CAD/RHINO mit Asus ZenBook UX31 ?

[FMB]

 :p Die Frage beschaeftigt mich schon seit laengerem , ob das geht.
die neue Klasse der Ultrabooks sind endlich mobile Laptops mit ausreichender Akkulaufzeit und mit ordentlich Kraft (i7 und SATA 250 Gig), /Eigentlich die perfekte Wahl fuer mich. Ich bin Architekt und reise viel von einem Ort zum anderen und arbeite viel im Hotel. Im Moment schleppe ich meinen alten fast 4 Kg gramm schwerren und sperrigen DELL M4400 mit mir rm. Alt und zuverlaessig verrichtet er seine Arbeit, aber meine Tasch3e ist randvoll, musste sogar mal meine Socken im hotelzimmer waschen, weil einfach kein Platz mehr da ist,. Dann 4 kg + akku etc...

Asus ZenBook UX31 hat gerade mal 1,5 mit allem Equipment.
Das einzige was ich mich frage bevor ich losziehe um mir dieses auch schoene Modell zu kaufen, geht denn

Rhino

und

CAD

darauf,

Sketchup

und

3DMax

, kann ich mit

Grasshopper

arbeiten, es ist ja nur eine Intel GRaka drin ?

Hat irgendjemand damit Erfahrungen g emacht, schreibt mir .
Ich freue mich ueber jede Antwort die mir meine Entscheidung leichter macht.
:o

bester Gruss vorab,

Florian

[yksikaksikolme]

Hallo FMB,

das Asus Zenbook UX31 hätt' ich mir auch fast gekauft. Dann habe ich es mal vor Ort bei einem Elektronikhändler angeschaut und festgestellt, dass die Tastatur erhebliche mechanische Mängel aufweist. Bei schnellem Tippen verschluckt die Tastatur (die auch keine schöne Haptik aufweist) fast jede 10. Taste.

Über die Leistung kann ich nicht viel sagen, aber da es sich um ein Ultrabook handelt, sind hier natürlich Grenzen gesetzt die gerade bei Anwendungen wie 3DSMax erkennbar werden dürften.

[F M B]

 ??? Das die Tastatur solche Maengel aufweist haette ich nicht erwartet. Danke Yksikaksikolme fuer die Antwort.
Das Gefuehl beim Schreiben waere mir ebenfalls ein Anliegen. Es stoert schon sehr wenn die Tastatur klappert oder sich einfach nicht gut anfuehlt. Leider gibt es noch keine anderen Alternativen. Ein kleines schnelles Ultrabook, das faehig waere Rhino zu benutzten, eventuell ein bisschen Autocad. Rendern ist eventuell zu viel verlangt. Aber warum sehen die meisten Geraete zur Zeit so schlecht aus.
Anscheinend hat noch niemand das Geraet fuer proffesionelle Anwendungen genutzt. Fuer was benutzten den Menschen einen Laptop, fuer YouTube?

[wurst]

moin i7 und ssd hin oder her... ganz ehrlich, nen 13 zoll notebook mit integrierter sparflammengrafikkarte und verdammt wenigen schnittstellen für externe peripherie lässt auf ein konzept zum surfen und mails im park schreiben schließen, als auf professionelle grafikbearbeitung ::)
ein ultrabook für CAD klingt doch schon sehr naiv.
auch wenn die geräte relativ teuer sind, gehören sie wohl ehr in die sparte lifestyle als in professional high end.

ps: tolle animationen in deinem post, florian ;D

[KMB]

Ich hab das Zenbook Ux31, und ich hab keinerlei Probleme mit der Tastatur. Klar sie ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe keineswegs das Problem, dass Buchstaben beim Schreiben verschluckt werden.

Ob es CAD tauglich ist weiß ich nicht, wird sich aber wahrscheinlich bald zeigen.

[DgbWolf]

Der Vorteil ist sicher die gute Mobilität. Für CAD und Grafikprogramme ist ein solches Notebook aber wohl eher nicht die beste Wahl. Ich sehe grundsätzlich zwei Probleme:
1) Reicht der 13,3''  Bildschirm um angenehm Grafikanwendungen zu nutzen?
2) Ich denke nicht, dass die Intel HD Grafiklösung eine gute Wahl ist für CAD anwendungen. Hier wäre wohl eine dezidierte GPU die bessere und schnellere Lösung.

[Azraelite]

Also den Bildschirm würde ich jetzt nicht als Problem sehen. Ich denke es ist jedem klar, das man auf 24" oder mehr besser arbeiten kann als auf 13". Und ich denke auch das niemand auf die Idee kommt eine komplexe assembly auf dem kleinen bildschirm zusammenzubauen. Aber dafür kann man ja zuhause das book an einen externen monitor anschließen und unterwegs hat man einen kleinen, leichten und schnellen rechner.
Für komplexe Bauteile finde ich persönlich auch 15" viel zu klein.

Leistungstechnisch kann ich über die Programme von denen du sprichst keine aussage machen. Aber CATIA beispielsweise läuft auch mit niedrigeren Anforderungen, man muss halt die details runterschrauben. Für kleinere Bauteile (wie beispielsweise im Studium) reicht es aus. Für Virtual Reality in hoher Auflösung ist es allerdings knapp.

Aber dafür würde sich dann sowieso ein Desktop empfehlen...