Angelegentlich des sehr berechtigten Lobs für die (erneute) Wahl eines 15.4-Zoll-Displays statt eines 15.6-Zoll-Displays im aktuellen Test des Apple MacBook Pro 15 Retina 2.3 GHz Mid 2012:
Warum sind die Windows-Notebook-Hersteller nur so auf das 15.6-Zoll-Format fixiert?
Ein echter Cineast, der sich an zwei schwarzen Balken stören könnte, sieht sich seine Filme vermutlich eh i.d.R. nicht auf dem Notebook an. Für all jene, die mit ihrem Notebook auch noch anderes anstellen wollen, ist das 16:9-Format schlicht eine Zumutung.
Meine XP-Taskleiste hat aufgrund der Vielzahl gleichzeitig benötigter Dateien meist drei Zeilen. Kommt dann noch die überdimensierte Office 2010-Menüleiste hinzu, bleibt nur noch ein "Sehschlitz".
Könnte notebookcheck zumindest bei der Bewertung von Notebooks, die klar auf professionelle User ausgerichtet sind (Office-Notebooks, Workstations), die Wahl eines 15.6-Displays nicht zukünfitg abstrafen?