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Suche Notebook für Studium u. evtl. mehr

Started by Karandras1, May 13, 2012, 14:37:58

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Karandras1

Hey NotebookCheck!

Da die Grafikkarte meines alten Notebooks nach nunmehr sieben Jahren nicht mehr möchte, bin ich auf der Suche nach einem neuen mobilen Gerät. Das Netz bietet eine Fülle an unterschiedlichen Notebooks, welche die Auswahl, gepaart mit meinen geringen Kenntnissen,  ungleich schwerer macht. Deswegen hoffe ich, mir in diesem Forum ein paar Vorschläge einholen zu können.


In erster Linie dient das Notebook als studiumbegleitendes Arbeitsgerät (Office, 3D-CAD, Programmierung, etc.). Anschlussmöglichkeiten an Beamer und Plasma-TV (HDMI) sollten unbedingt vorhanden sein, während überdurchschnittliche Akkulaufzeiten nicht notwendig sind. Das Display sollte matt sein und eine Größe von 15,6 oder 17 Zoll haben. WLAN, weniger aufwendige Spiele, 600-650€.

Außerdem würde mich interessieren, was ich für ein derartiges Notebook zahlen müsste, auf dem z.B. Diablo 3 lauffähig wäre.


Für gute Vorschläge wäre ich sehr dankbar!

Tobias Winkler

Sofern Du ernsthaft mit CAD-Software arbeiten musst, wird alleine dieser Wunsch mit mindestens etwa 1200 Euro zu Buche schlagen.

Karandras1

1200€ sind dann doch etwas zu viel, hätte ich nicht mit gerechnet. Dann wird die CAD-Software weiterhin nur auf dem Desktop-PC laufen. Gehen die Preise für Diablo 3 ähnlich hoch?

TomB

#3
Nein, Diablo 3 wird nur leicht höhere Systemanforderungen als Starcraft 2 haben (schau mal hier: http://www.diablowiki.net/Diablo_III_System_Requirements). Für mittlere Einstellunge dürften untere Mittelklasse-Grafikkarten wie Geforce GT 540M/630M oder Radeon HD 6630M  reichen. Schnellere Modelle wie GT 555M/635M oder Radeon HD 6750M/6770M dürften wahrscheinlich für hohe Einstellungen reichen.

Für unter 650 Euro wirst du aber kaum ein Markengerät finden... dieser Medion könnte hinkommen: http://www.medion.com/de/electronics/prod/MEDION%C2%AE++ERAZER%C2%AE+X6815+%28MD+97993%29/30013477A1?category=gamer_notebooks_24
Medion verbaut starke Hardware zu günstigen Preisen, ist jedoch nicht für guten Support und Verararbeitungsqualität bekannt.


TomB

#5
Sieht hardwaretechnisch ok aus. Das Aluminiumgehäuse macht einen hochwertigen Eindruck. Das Display ist ist nicht so toll, da spiegelnd und mit nur 1366x768 Auflösung... da wirst du für unter 700 Euro allerdings auch kaum etwas besseres finden.
Wenn du wert auf Service legst, evtl. ein klein wenig mehr ausgeben kannst und wie du sagst nicht unbedingt  Windows brauchst, kannst du dir z.B. bei Schenker selbst ein Notebook mit mattem Display zusammenstellen. Ein i5, 4gb RAM und eine Wirelesskarte sollten als Upgrades mindestens sein, denke ich.

SCARed

ich denke persönlich auch, dass ein Clevo barebone hier nicht verkehrt ist. bei Schneker kriegst du das A501 mit dem i5, 4GB ram und der 500GB HDD ohne windows für 813€, IIRC kannst du aber mal nach einem studentenrabatt fragen. windows könntest du dich mal bei dir an der uni nach MSDNAA erkundigen, als student könntest du die lizenz da völlig legal umsonst bekommen.

dann hättest du zudem ein wirklich gutes display mit 1600x900, was für CAD schon deutlich besser ist als HD ready. für 30 € mehr sogar FullHD, was bei CAD sicher nochmals hilfreicher wäre.

und @Tobias: also meine erfahrungen aus unizeiten waren, dass man dort nicht CAD im extremmaßstab betreibt. da reichen normale NBs völlig aus, zumal die rechner in den CAD-pools auch nicht immer die alleraktuellsten sind ...
zum richtigen arbeiten mit CAD stimme ich allerdings in grenzen mit dir überein. wobei mir hier im büro über weite strecken auch ein Fujitsu reicht, dessen grafikkarte eher auf niveau einer GF330M ist ...

Tobias Winkler

@scared
die Betonung liegt auf "ernsthaft arbeiten müssen".
Es ist natürlich immer von der Software, der Displayauflösung, der Projektgröße und und und abhängig.

SCARed

*g* das sollte kein angriff sein, nur meine meinung/erfahrung zu dem thema. und momentan scheint der TE ja defintiv an der uni zu sein. da empfiehlt es sich u.U. auch mal, kommilitonen zu fragen (oder gar höhere semester), wie deren erfahrungswerte sind, was die komplexität der CAD-modelle angeht.

@arbeiten überhaupt: wichtig wäre vor allem ein 64bit-system. wir krebsen hier mit 32bit als standard rum und sobald die modelle größer werden, reicht da schlicht der RAM nicht mehr aus (es können ja nicht mehr als 3,2 GB pro anwendung adressiert werden). ebenso steigt bei FEM-rechnungen der rechner aus, weil er nicht genug speicher zuweisen kann. eine der sinnvollen anwendungen von (deutlich) mehr als 4GB RAM ...

Hræsvelgr

#9
Über Solid edge kann ich beruhigendes berichten, dass lief sogar auf ner 8800m gtx problemlos.
Ein ganzes Auto wird sie auch nicht stemmen können, aber für gängige Studienarbeiten, kein Problem  ;)

Im übrigen mit 32 bit, 3gb ddr2 :P
Acer TravelMate 5720 | T9300 | HD2600 | 3GB DDR2 600mhz | 320GB HDD | BD-Player
Bj 04/2008
läuft wie am ersten Tag, ergonomische Tastatur - Dank an Acer!

Schenker XMG P722 | i7-3820QM | GTX680M | 16GB DDR3 1600mhz | 256GB SSD | 1TB HDD | BD-Player
Bj 10/2012
Schön verpackte Endlospower

phz

Auch wenn der erste post gut gemeint war, du musst ja keine 100000 Bauteile laden.
Da reichen auch Mittelklasse Grakas. Schau dir mal das an wenn es noch im Preisbereich liegt:
http://www.heise.de/preisvergleich/771561

Tobias Winkler

Muss letztlich jeder selbst wissen ob er seine CAD-Projekte einer Consumermaschine anvertraut.
Der Leistungsunterschied ist jedenfalls mit bis zu mehreren 100 Prozent erheblich, wie man in unserer nicht mehr ganz aktuellen Zusammenstellung http://www.notebookcheck.com/Grafikkarten-fuer-Profis.13805.0.html sehen kann. Auch Stabilität und Support sind deutlich besser.
Ist wie gesagt davon abhängig wie ernsthaft man damit arbeiten muss und wieviel Zeit man in die Technik anstatt in die Arbeit investieren kann. Wer natürlich seit jeher CAD mit Consumer-Lösungen bewältigt, wird diesen Unterschied nie erfahren haben.
Dann lieber in eine 100 Euro Profikarte für den Desktop investieren und sich zusätzlich ein mobiles Subnotebook für die Uni zulegen. Ist aber wie gesagt eine Entscheidung die jeder für sich anhand seiner Arbeitsschwerpunkte setzen muss.

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