Angesichts der Aufrüstbarkeit des Arbeitsspeichers und des Stylus wäre das Yoga 530 (mit welcher CPU lasse ich offen) eigentlich ideal für manche Hobbymaler.
Tja, bis auf... bis auf das riesige Problem mit dem Bildschirm. Mit der Helligkeit könnte ich noch leben, aber die Farbwerte sRGB, Adobe etc. scheinen ja eine Katastrophe zu sein.
Will ich also die Vorteile von aufrüstbarem RAM oder ggfs. mind. 16 GB RAM kombinieren mit einem halbwegs brauchbaren Bildschirm (und will ich z.B. nicht HP-Geräte mit N-Trig), bin ich plötzlich bei Geräten über 1800 €.
Evtl. rutscht noch ein Elitebook x360 830 G5 rein, aber ansonsten... Oder ggfs. das hoffentlich robustere Yoga L390, aber da scheint es Ungereimtheiten zu geben, ob der Stift die alte oder eine neuere Wacom AES-Technologie besitzt mit oder ohne Tilt mit 4096 oder den alten 2048 Druckstufen. Im offiziellen Lenovoforum jedenfalls beharren die Mitarbeiter auf 2048 Druckstufen, obwohl laut offizieller Teileliste das L390 Yoga mit einem "Garage Pen" (in ausgewählten Modellvarianten) ausgeliefert wird, der an sich eigentlich 4096 Druckstufen unterstützt. Dummerweise gibt's halt mehrere unterschiedliche Stifte mit dem Namen "Thinkpad Pen Pro", was nicht allen Mitarbeitern so klar erscheint: Der erstbeste "Thinkpad Pen Pro" hat ja nur 2048 Druckstufen. Aber wäre das nicht aberwitzig unlogisch, dann einen Stift mitzuliefern mit 4096 Stufen, wenn das Gerät selbst nur 2048 unterstützte?