EU: Apple iPhone muss AirPlay und AirDrop öffnen, Smartwatches mehr Freiheiten einräumen

[Redaktion]

Die Europäische Kommission fordert zahlreiche weitere Änderungen an iOS, sodass das iPhone schon bald besser mit Smartwatches und Kopfhörern von Drittanbietern kompatibel sein soll, und auch Alternativen zu AirPlay und AirDrop unterstützen muss.

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[Bananarama1]

Über die vergangenen Jahre hat die Europäische Kommission Apple schon zu zahlreichen Änderungen am iPhone gezwungen, vom Einsatz eines USB-C-Ports statt Apples proprietärem Lightning-Anschluss

Quatsch mit Soße. Wie oft denn noch, Apple hat den USB-C-Port am iPhone 2023 eingeführt, ein Jahr nach Ablauf ihrer 10-jährigen Support-Garantie für Dritthersteller von Lightningprodukten. Die EU hat Apple zu gar nichts gezwungen, nach deren Regelung hätte Apple nämlich noch Zeit bis Herbst 2025 gehabt. Nein, die EU hat brav gewartet, bist Apples Supportgarantie abgelaufen war, wohlwissend, dass ein früherer Zeitpunkt von Apple vor Gericht (mit Erfolg) angefochten wurden wäre. Schließlich konnten sie nicht gezwungen werden, ein Versprechen zu brechen, welches in einer Zeit gegeben wurde, als es so etwas wie USB-C noch gar nicht gab.