Um das Gelingen der praxistauglichen Umsetzung machen sich die Autoren der Studie im Übrigen keine Sorgen. Technische Hürden sehen sie nicht. Ganz anders erscheint dies bei der Produktion, dem Transport und insbesondere der nachhaltigen Bereitstellung der dafür nötigen Energie aus. Der zu betreibende Aufwand dürfte enorm werden.
Tja,
das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen.
Keine Sorgen über das Gelingen einer PRAXISTAUGLICHEN Umsetzung, aber seit 100 Jahren schaffte es Wasserstoff nicht in die Praxis. In der Praxis braucht man halt blöderweise auch einen Tank oder einem Tankinhalt um zu fliegen, anstatt nur den Wasserstoff am Boden zu verbrennen. Klar, aber Studien sind ja für Wissenschaftler geschrieben und nicht für Ahnungslose, wo mit weiteren Zusammenfassungen/Erklärungen das noch extra erklären muss.
Die Deutschen U-Boot-Klasse 212 fährt auch schon seit 20 Jahren mit Wasserstoff, u.a. weil Preis & Umwelt da nicht der Hauptgrund für den Antrieb war, sondern deren Geräuschlosigkeit. Aber ein U-Boot ist kein Flugzeug. Ganz im Gegenteil, wo ein U-Boot im Wasser einen ganz anderen Auftrieb hat, sowie die Stahl-Ummantelungen mit Hochdruckfähigkeit bei einem U-Boot völlig normal ist.
Man erinnere an die deutsche Meinungsfreiheit der Politiker & Medien, die die Wissenschaft über E-Autos lange ignoriert hat und die deutschen Autobauer in eine utopische E-Auto-Produktion zwang, wie es diverse Motoren-Päpste und Professoren sagten. Ach ja, wie gut geht es heute den deutschen Autohersteller?