Im Falle von CATL ist das durchaus glaubwürdig, ...
Da stimme ich dir zu, aber es wäre nicht die erste namhafte Firma, die dann auch scheitern könnte.
Nach 10 Jahren ständig die Erfolgsgeschwichten zu höhren, sehe ich das ganze jetzt skeptischer.
Als das Thema autonomes Fahren 2015 oder 2017 extrem gehypt wurde,
hat man die Skepsis von VW, BMW und Mercedes ja auch ins lächerliche gezogen und die deutsche Autoindustrie als alter Dinosaurier genannt, während Google und das unreife Tesla System als das wahre betrachtet hat. Dieses Märchen wurde 2-3 Jahre aufrecht erhalten, bis 2019 dann die KLimamaßnamen-Märchen alle anderen Märchen übertrumpfte. U.a. diese Feststoff-Batterien.
Und CATL verdient momentan genug, um auch Entwicklungen völlig neuer Ansätze über längere Zeiträume finanzieren zu können.
So einfach ist das auch nicht,
denn sonst könnte man den Quanten-Computer und Fusions-Reaktor auch schneller mit mehr Geld entwickeln können.
Wir wissen nicht, ob es je Funktionert oder in 5 Jahren oder 10-20 Jahre proktionsreif entwickelt wird.
Die Akkuentwicklung ist in den letzten 30 Jahren ohnehin eine technische Erfolgsgeschichte ohnegleichen. Sowohl die Leistungsfähigkeit, die Vielfalt der Akkutypen, als auch den Preis betreffend.
Den großen Sprung schaffte man mit Lithium-Inonen-Akkus, womit Tesla damit ihre Erfolgsgeschwichte begann bzw. damit zeigte, dass Autos mit Batterien in der heutigen Zeit im Alltag mitfunktioniert. Elektro-Autos gab es schon immer. Man erinnere an den Porsche-Lohner von 1899. Und vor 100 Jahren waren Elektro-Autos weiter verbreitet als heute. Es gab in den 20er Jahren auch Elektro-LKWs.