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Apple Ex-Chefdesigner Jony Ive: MacBook Air und MacBook Pro sollten eine Produktlinie sein

Started by Redaktion, January 28, 2024, 16:07:40

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Redaktion

Bevor er Apple verließ, hatte Jony Ive den Plan, ein einziges MacBook Pro zu entwerfen, das die Modelle Air und Pro in einem Gerät vereinen sollte. Aufgedeckt wurde die Geschichte von Walt Mossberg, einem renommierten Technologiejournalisten, der inzwischen im Ruhestand ist.

https://www.notebookcheck.com/Apple-Ex-Chefdesigner-Jony-Ive-MacBook-Air-und-MacBook-Pro-sollten-eine-Produktlinie-sein.797925.0.html

Friedemann

Also, eine Verschmelzung der Produktlinien wäre jetzt auch nicht mein Traum. Aber ich finde es tatsächlich mega schade, dass das MacBook 12 eingestampft wurde.
Ich nutze immer noch das 2015er Modell - es ist einfach unvergleichlich in Bezug auf Portabilität. Das Air ist für meinen Geschmack gewichtstechnisch schon viel zu nah dran am Pro. Deshalb würde ich jetzt zum Pro tendieren. Aber das wiegt halt 50% mehr als mein über 8 Jahre altes Gerät.

Enrico Frahn

Quote from: Friedemann on January 28, 2024, 21:26:03Das Air ist für meinen Geschmack gewichtstechnisch schon viel zu nah dran am Pro. Deshalb würde ich jetzt zum Pro tendieren. Aber das wiegt halt 50% mehr als mein über 8 Jahre altes Gerät.

Seltsame Aussage. Das Air 13 ist fast 400g leichter als das Pro 14, was für gewichtsempfindliche Nutzer schon extrem auffällig sein dürfte.

DetisdaLef

Der Schritt zum 14/16 Zoll MacBook Pro war der Richtige. Eine Verschmelzung hätte das Pro zu sehr Beschnitten und das Air zu Teuer gemacht. In der Windows Welt bekommt man nach wie vor mehr fürs Geld und kann selber RAM und SSD aufrüsten aber die Kombi aus Gehäuse, effiziente CPU/GPU, Akku, Trackpad und Display macht aus den Mac Books trotzdem Notebooks die in einigen Bereichen Benchmarks setzen. Auf jedenfall besser als die USB C only Pros. Eine Mischung aus beiden Welten wäre wie so oft Wünschenswert.

UmstrittenerNutzer

Ich bin froh, dass Ive inzwischen weg ist. Der Mann war als weltfremder Künstler gut, solange er unter Steves Fittich stand. Danach durfte Jonny jedoch frei schalten und hat alles dem Schlankheitswahn untergeordnet.

Ja, die laute Minderheit der Apple-Fans feiert noch heute alles, was er vermasselt hat. Die kaufende Mehrheit ist dagegen froh, wenn dieses Jahr endlich auch die Maus mit Ladeanschluss am Boden erneuert und wieder praktikabel wird.

PS
Die Pro-Serie hatte vier Thunderbolt-Anschlüsse.
Über einen Stecker Dock + Peripherie + 5K-Bildschirm. Versucht das mal mit dem zur damaligen Zeit beliebten USB3-5Gbit/s-Standard

MIT

MacBook Air und Pro sind wirklich gute Notebooks, aber mehr leider auch nicht. Wertig und performant, aber eben auch von Design und Features her langweilig. Hinzu kommen die völlig abgehobenen Preise.

Was Apple fehlt, ist ein ganz normales Einsteiger-MacBook, also eines ohne "Air" oder "Pro", dafür leicht (das sind auch die Air im Vergleich zu Mitbewerbern nicht wirklich) und vor allem bei ausreichender Ausstattung bezahlbar.

Weg mit dem schweren Alugehäuse - das weiße MacBook mit Kunststoff-Unibody war seinerzeit ein Bestseller! -, das 13"-Display und den SoC vom MacBook M1, Magsafe, Micro-SD-Port und zweimal Thunderbolt. Das Ganze mit 16 GB RAM und 512 GB SSD für unter 1.000 Euro. DAS wäre ein Renner. Und nicht wirklich unrealistisch.

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