Zotac ZBOX PI336 pico im Test: Ein Hosentaschen-PC mit Intel Celeron N6211 und 4-GB-RAM

[Redaktion]

Unter dem Pseudonym ZBOX PI336 pico vermarktet Zotac sehr kompakte Desktop-PCs, welche sich problemlos in der Hosentasche verstauen lassen. Das aktuelle Modell auf Basis eines Elkhart-Lake-SOCs kann allerdings nicht immer überzeugen. Was der Zotac ZBOX PI336 pico mit dem Intel Celeron N6211 leistet, erfahren Sie in diesem Review mit zahlreichen Benchmarks.

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Das System wäre total interessant - mit mehr RAM und wenn es per USB mit Strom versorgt werden könnte.

So ist es ein Rohrkrepierer.

Ich verstehe nicht warum Firmen immer wieder die 1-2 wichtigsten Features weglassen, mit denen sich dutzende weitere Anwendungsgebiete eröffnen würden.

[GrafikTomTom]

im zuge der energiesparmaßnahmen habe ich mir 2 von diesen niedlichen zboxen angeschafft und bin im großen und ganzen recht zufrieden mit ihnen. etwas mehr ram wäre schön gewesen, aber für die einfachen sachen reichen die völlig aus. für internet, videos, und einfache spiele völlig ausreichend. sogar spiele wie half life 2 laufen in mittlerer auflösung flüssig. auch für einfachen arbeiten im grafikbereich ist er gut zu gebrauchen selbst an einem 4k bildschirm. mit einer sehr schnellen micro-sd mit 256 GB karte sind auch die zugriffszeiten erträglich. aber für mich war (ist) ausschlaggebend gewesen, das der energieverbrauch meines arbeitsplatzes von ca. 1kw auf 130 watt (mit 4K bildschirm) gesunken ist. mit einen einfachen full hd bildschirm liegt der aktuelle verbrauch bei nur noch 60 watt. bei einer täglichen laufzeit von ca. 14 stunden macht sich das schon sehr bemerkbar und die anschaffungskosten sind bei den aktuellen energiepreisen schnell wieder drinnen.