Dass auch in der zweiten Generation nur zwei Bildschirme unterstützt werden, ist wirklich schwach. Da ist selbst ein neun Jahre alter Ivy-Bridge-Celeron weiter.
Meine Güte, Apple, es muss einem Multimonitor-User doch gar nicht um Videoschnitt oder Druckvorstufe gehen. Wie viele User wissen die Aufgeräumtheit eines Multimonitor-Arbeitsplatzes für alltägliche Office-Arbeit zu schätzen? Letztere kommen auch wunderbar mit Monitoren klar, die so alt sind wie der erwähnte Celeron.
Für solche User ist ein MacBook Pro Overkill, aber im aktuellen Portfolio offenbar die einzige Möglichkeit, mehr als einen externen Monitor anzusteuern. Oder man nimmt halt ein Windows-Notebook (vielleicht auch ein generalüberholtes) zu einem Bruchteil des Preises, obwohl ein MacBook Air vielleicht eine passende Option gewesen wäre. Schade, Apple, Chance verpasst.