etc. machten es einfach oft zu einem No-Deal. Gerade im Premium Bereich...
Da man hier mittlerweile nachgezogen hat sollte es nun nur noch evtl. an fehlenden Kapazitäten und der Unterstützung für die OEMs scheitern. Dies ist halt schon noch eine Stärke von Intel an der AMD arbeiten muss.
Meiner Meinung lag es ab 7nm-Zen2 nicht mehr an den Design-Wins, sondern an den TSMC-Kapazitäten. Das sieht man, dass diverse Design-Wins sogar den Renoir übersprungen haben oder viele Design-Wins sehr spät erst im 4.Quartal ihre neue APU bekamen.
Intels Stärke waren in den letzten 2 Jahrne nicht direkt durch die Design-Wins, sondern deren vorhandenen (auch wenn alten) Fabriks-Kapazitäten, die jetzt & zukünftig das Problem haben, die Entwicklung & Wafer-Preise von TSMC mitzuhalten. Ohne den nieder-Margen-Konsolen-Einnahmen hätte AMD jetzt schon höhere Gesamt-Margen, und das obwohl AMD im High-Margen Server-Markt noch unterdurchschnittliche 10% Marktanteile besitzen.
So wie du es sagtest,
Vor Rembrandt gab es für Premium-Notebooks noch viele No-Deal-Gründe, die es mit Rembrandt nicht mehr gibt. Damit kann AMD mit Rembrandt vorallem in Premium-Notebooks durchstarten, was Intel in diesen High-Margen-Märkte ziemlich hart treffen wird. Durchaus könnte 2022 die Verlusten in den High-Margen-Märkten die Gewinne in den Massen-Märkten überwiegen, auch wenn die meisten durch Alder-Lake das Gegenteil glauben.