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Apple AirTags beweisen die illegale Entsorgung von Besitztümern Obdachloser durch Behörden

Started by Redaktion, August 04, 2021, 17:37:42

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Redaktion

Ein Anwalt hat die Besitztümer von Obdachlosen mithilfe von Apple AirTags getrackt und so bewiesen, dass die Behörden von Portland, Oregon, mindestens 16 persönliche Gegenstände illegal entsorgt haben, statt diese wie gesetzlich vorgeschrieben zu verwahren.

https://www.notebookcheck.com/Apple-AirTags-beweisen-die-illegale-Entsorgung-von-Besitztuemern-Obdachloser-durch-Behoerden.553361.0.html


Maks Dampft

Ich mag eigentlich keine Juristen, aber dieser hier ist schwer in Ordnung, da brauchen wir mehr von!

Pandemiker

Es liegt nicht an den Behörden. Und sicher nicht an ihren Willen. Sondern an den Ressourcen - an den Wählern. Welche auch von jedem von ihrem eingezahltem Steuer-Hunderten für 2 Hunderten Leistungen rauskriegen wollen. Und entsprechend diesem Wünsch ihre Vertreter und damit letztendlich die Rahmen für die Behörde wählen. Die Obdachlose zahlen gar nichts.

soistdasalso

@Pandemiker:

Wer soll den Murks lesen und verstehen?
Ich hab's mir angetan, gelesen und verstanden, war aber nicht leicht. Einen auf hochgestochenes Deutsch machen und dann so eine Grütze verzapfen, vom Inhalt ganz zu schweigen.
Sind Sie eventuell allgemein leicht verwirrt? Ihr Nickname könnte darauf schließen lassen, dass Sie einer dieser Verwirrten sind.

Was hat die Tatsache, dass Obdachlose nichts zahlen (Sie kennen ja zum Glück die Umstände eines jeden Obdachlosen und wissen wer was zahlt, so dass wir Ihre Annahme mal als gegeben akzeptieren), damit zu tun, dass die Sachen weggeschmissen werden oder nicht? Vollkommen humpe. Was faseln Sie von gewählten Vertretern. Das Gesetz, dass die in der News geschilderte Vorgehensweise verbietet, ist doch in Kraft. Ist also vollkommen egal, wer welche Vertreter gewählt hat oder nicht und wie hoch das Budget ist, da sich die Vertreter an Gesetze zu halten haben. Wenn die nötigen Mittel für die 30-tägige Lagerung nicht da sind, dann darf ich eben nichts wegräumen. Wenn man ihr Auto abschleppt, um es umzusetzen oder abzuschleppen, muss man auch Platz finden und kann es nicht einfach in die Tonne hämmern oder in die Sahara bringen, weil kein Platz ist. Ansonsten lässt man es stehen.
Zum Glück hat jeder, ganz egal wieviel Steuern man zahlt, die gleichen Rechte. (Vor dem Gesetz, die Realität sieht anders aus - wie wir ja sehen)
Ob die Behörden auch das Hab und Gut von Menschen mit mehr finanziellen und juristischen Mitteln einfach so wegwerfen würden?
Darum geht es doch. Sind ja nur Obdachlose und deren Hab und Gut ist ja eh nur Müll. Also weg damit, wen kümmert's. Was soll ein Penner schon machen?

Zu Ihrer Deutsch-Misshandlung:

Vielleicht mal ein Komma statt eines Punkts setzen und einfach keinen Punkt setzen, wenn der nächste Satz eh mit einem "und" beginnt oder mit einem Relativsatz (welche).
Auch heißt es ihreM Willen nicht ihren. Ihren Deutsch ist wohl nicht so gut? Sie gehen wohl auch zu deN Supermarkt?
Bin normalerweise nicht so der Korrekturleser, Rechtschreibfehler jucken nicht, aber wenn jemand versucht, hochgestochen zu formulieren, und dabei dann so eine Misshandlung rauskommt, die man kaum noch verstehen kann, dann kann ich nicht anders.

Um es auf Ihre Art und Weise zu formulieren:
"Vielleicht mal ein Komma statt eines Punkts setzen. Und einfach kein Punkt, wenn der nächste Satz eh mit einem "und" beginnt."

Falls Sie es nicht raffen, hier nochmal Ihre Grütze im Zitat:

"Es liegt nicht an den Behörden. Und sicher nicht an ihren Willen. Sondern an den Ressourcen - an den Wählern. Welche auch von jedem von ihrem eingezahltem Steuer-Hunderten für 2 Hunderten Leistungen rauskriegen wollen. Und entsprechend diesem Wünsch ihre Vertreter und damit letztendlich die Rahmen für die Behörde wählen."

Auf Deutsch:
"Es liegt nicht an den Behörden UND sicher nicht an ihreM (besser deren) Willen, sondern an den Ressourcen, also den Wählern, welche auch von ihren eingezahlten Steuer-Hunderten für 2 Hunderten (was auch immer das heißen soll, wahrscheinlich sinngemäß aus Einhundert Zweihundert machen) rauskriegen wollen UND diesem Wunsch entsprechend ihre Vertreter und damit letztendlich die Rahmen für die Behörde wählen."

Übrigens ist es nicht Aufgabe der Wähler, Sorge dafür zu tragen, dass genug finanzielle Ressourcen für die Einhaltung irgendeines Gesetzes da sind. Wenn die Ressourcen nicht da sind und ich ohne ausreichende Ressourcen Dinge nicht dem Gesetz entsprechend durchführen, also aus dem öffentlichen Raum entfernen kann, dann muss ich als Behörde die Dinge so belassen wie sie sind.
Dementsprechend kann man sehr wohl schlussfolgern, dass es _nicht_ an mangelden Ressourcen liegt, sondern am Willen der Behörde.
Wäre der Wille der Behörde bzw. des Verantwortlichen vorhanden, dann würde man anordnen, dass das Hab und Gut der obdachlosen Menschen nur dann zu entsorgen ist, wenn sichergestellt ist, dass das Eigentum gemäß den Gesetzen und gültigen Fristen aufbewahrt werden kann.

Typ mit Senf

@soistdasalso

Pandemiker hat mit seinem Namen Humor bewiesen und sich, trotz offensichtlicher Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, getraut hier einen Kommentar öffentlich zu schreiben. Die Tatsache das Sie erkannt haben, dass es, wie sie es nennen, "hochgestochenes" Deutsch ist zeigt, dass er sich sogar Mühe gegeben hat.
Sie mein lieber, haben nichts davon.
Keinen Humor, keine Schwierigkeiten aber sich auch keine Mühe gemacht. Ausserdem fehlt es ihnen offensichtlich auch noch an sozialer Intelligenz und Sie sind vermutlich für Ihre qerulantische und unangenehme Art bekannt.

Schade dass sich wegen Leuten wie ihnen so wenig Menschen mit Sprachbariere trauen sich in der Öffentlichkeit zu äußern. Sie sind einer der Steine die in Deutschland der vernünftigen Integration von Engagierten Migranten im Weg liegt und damit Teil des Problems. Sie können sich also mal gepflegt über sich selbst beschweren.

Zum Artikel:
Top Mensch dieser Anwalt. Vermutlich arbeitet er auch noch ehrenamtlich.

soistdaswohlehernicht

Danke @Typ mit Senf, dem möchte ich gerne beipflichten.

Auch wenn ich mich zugegebenermaßen selbst schwer tat den Kommentar von @Pandemiker zu verstehen und dem Inhalt auch nicht unbedingt zustimme, schlägt der Kommentar von @soistdasalso ja mal völlig über die Strenge.

Eingangs erinnerte der Kommentar ja noch an typische Internet-Querulanten, aber durch das ewig wiederholende Herumreiten auf den ,,Fehlern" des vorhergehenden Kommentars nimmt es schon krankhaft soziopathische Züge an.

Ich hoffe mal es handelte sich dabei nur um den seltenen Ausreißer eines traurigen und frustrierten Menschen.

Was den Artikel betrifft; well done – solch investierte Anwälte braucht die Welt.

Dice

Naja, der in schlechtem Deutsch geschriebene (sicher von Google übersetzte) Post war aber auch echt daneben. Da verstehe ich wenn jemand ausflippt.
Als Wähler hat man fast keinen Einfluss auf die Politik, man kann oft nur zwischen korruptem Politiker A und korruptem Politiker B wählen. Das gilt in den USA noch mehr als hier, weil es dort nur 2 große Parteien gibt. Jeden Müll der von Staatsbediensteten verzapft wird als "Wille der Wähler" hinzustellen ist also ziemlich unverschämt. Die Obdachlosen sind übrigens auch Wähler und einige davon arbeiten sogar und zahlen Steuern von ihrem Lohn... Und wenn sie Essen und Kleidung kaufen zahlen sie dabei auch Steuern.
Laut dem Post unten haben die Obdachlosen also mit ihrer Wahlentscheidung selbst beschlossen dass ihre Sachen gestohlen und entsorgt werden sollten... Im Ernst jetzt?
Es gibt keinen Grund jemanden dafür zu loben dass er so einen Unsinn schreibt, egal in welcher Sprache.

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