Irgendwie ist die Bewertung von Notebooks Widersprüchlich.
Einerseits wird es hochgelobt bzw. als normal gesehen, wenn die CPU-Performance unter Last nicht "Einbricht", andererseits geht das wieder auf Kosten des Stromverbrauch bzw. verursacht einen erhöhten Stromverbrauch.
Ständige dieses "nörgeln" bzw. Suchen von Fehlern. Wobei ich mich frage, wie es Physikalisch gehen soll ohne Einbrauch der CPU-Dauer-Last niedrige Last-Stromverbrauch zu erreichen.
Es ging wahrscheinlich zu Zeiten, als AMD mit 28nm-Bulldozer konkurrierte und Intel-Notebooks entsprechende Performance & Effizienz-Reserven hatte, weshalb sie damals mit 14nm-Dual-Cores eben keine "Einbrüche" erlebten.
Selbiges könnten wir wahrscheinlich mit Renoir sehen,
womit sich AMD z.b. beim RyZen 3 mit nur 4 von 8 aktivierten Kernen und beim RyZen 5 mit 6 von 8 aktivierten Kernen eben ihre Kerne nicht so an die Stromverbrauchs-Grenzen treiben muss.
Außer der RyZen 3 wird eher mit 10-15W-cTDP und der RyZen 5 mit 15-20W-cTDP konfiguriert.