Im verstehe nicht, was der Artikel hier im Notebookcheck macht.
Die Automatosierung von diversen Geräten ist der übliche technologische Fortschritt, den eine technologisierte Zivilisation ständig macht.
z.B: gab es den Schritt zum Autonomen Telefonieren viel früher, als das autonome Autofahren. Früher musste beim Telefonieren im Amt manuell verbunden werden a la Frau vom Amt. Das hat man längst vergessen, weil es für die heutige Zivilisation mehr als eine Generation her ist. Heute würde man als große Bedeutende Schritte in der Telefonie eben die Funkttechnik (Handy) oder das Smartphone sehen. Dafor gab es halt die Telegraphie, wo man ein Telegramm mittels akustischer (Funkt), optischer (Morsen) oder elektronischer (Kabel) Technik die Nachricht übermittelte. Das waren damals auch bedeutende Technologische Entwicklungen in der Gesellschaft, die die Gesellschaft veränderte. Bevor das Autonome Fahren ein großes Thema wurde, wurde längst über Jahrzehnte per Diagnostik Informationen im Auto gesammelt. Deshalb begann der Glaube an Autonomes Fahren schon ab dem Zeitpunkt, wo die Daten-Ermittlung begann. Mit der Vergünstigungen von Diagnostik und der Chip-Technik wird früher oder später ein mehr oder wenigeres autonomes Fahren möglich sein. Dazu braucht man keine sinnlosen Deloitte-Studien (= nur befragen ahnungloser Nutzer).
Denn auch ohne autonomes Autofahren, ist die Entwicklung der "Autonomie" längst im Laufen. Üblich wird dies "Automatismus" genannt.
Grundsäch fragt man sich, warum so ein Artikel hier geschrieben wurde.
Vielleicht ist der Artikel deshalb hier von "Bedeutung" weil Nvidia mit Nvidia Drive PX 2 versucht in den Autonomen Automarkt einzusteigen und dies auch noch als besonders Technolgischen Schritt für den Autonomen Autofahren ansehen. Aber das ist falsch, weil im Gegensatz zum bisherigen Tegra-Einstieg in den Autoindustrie war die Tegra-Plattform als Multimedia-Plattform eine fertig entwickelte Allrund-Plattform, was Drive PX 2 für das Autonome Fahren nicht ist. Es diehnt höchstens als Zentrale Rechnen-Einheit, die zuerst einmal die dezentralen Assistenten & zusätzlichen Diagnostik-Einheiten verbindet. Im Grunde ist den Zentralisierung der Rechenaufgaben das geringste Problem. Vorlaufig ist es eine Umstellung.
Bestes Beispiel ist ja Tesla, die jetzt mit einem Software-Update in der Diagnostik der Radar-Technik eine höhere Priorität = Informations-Wertigkeit gibt. Genau das Umgehen mit Diagnostik-Fehlern ist das Hauptproblem des Autonomen fahren, die dann entscheidet, wie viel Autonomes Fahren im Alltag dann schulussendlich möglich ist. Aufgrund er unterschiedlichen Fahrbedingungen (Nebel, Regen, Glatteis, Schnee, Sonne, Nacht, usw usw.) sind überhaupt mehrere Diagnostik-Techniken nötig, weil eine Diagnostik-Tecnik nie alle Wetter-&-Co-Situationen abdecken kann.