Entschuldigung fuer den langen Text aber dieses "Vorgang" kann man nicht in drei Worte fassen.
29.Mai Kauf eines P505 ausgewiesener Preis Euro 1.695,-
02.Juni Bestätigung der Bezahlung. telefonische Rückfrage wann mit der Lieferung zu Rechnen sei...
02.Juni Telefonat NR. 1 mit Schenker Herrn Fedo.:
Kunde: Wann mit der Lieferung zu Rechnen sei...
Antwort: Wir benötigen einen Nachweis für Schule oder Studium, dieser
ist noch nicht eingegangen. Für das Modell müssen zusätzlich Euro 30,-
entrichtet werden.
Kunde: Wie sollte man wissen das dies ein Lehrmittel-Geraet ist?
Antwort: Das sieht man an dem Preis und es steht auf der Homepage.
Kunde: Antwort siehe 1 Anmerkung... Wie soll der Vorgang von statten gehen, Storno / Neuer Auftrag oder Bezahlung der Differenz?
Antwort: Sie erhalten nach Rückfrage Bescheid.
1 Anmerkung: Die Bestätigungen, sowohl Auftrags- u. Zahlungsbestätigung, enthalten KEINEN Vermerk das es sich bei diesem Gerät um eines zu Lehr- u. Studienzwecken handelt, auch der Warenkorb gab keinen Aufschluss darüber.
Es wurde ein XMG P505 zur Konfiguration ausgewählt, linke Spalte (s. HP).
Das die ausgewählte Ware in keinsterweise als nur für Schüler gekennzeichnet ist, hat Fa. Schenker (Hr. Fredo.) nicht interessiert.
Shop ist Fehlerhaft, ursprünglich war der konfig. Artikel im Warenkorb mit Euro 1.725,00 gezeichnet, nach einem kurzen Lag wurde der Artikel mit 1.695,00 bepreist.
Dies wurde dem Mitarbeiter ebenfalls kommuniziert, keine Reaktion.
02.Juni Mail von Schenker Hr. Fredo.
Der Inhalt der Mail weist auf die nicht vorhandene Studentenbescheinigung hin und das sich dadurch der Preis um Euro 30,- erhöht.
Weiter ist ein neues Angebot enthalten mit folgenden Preisangaben:
Euro 1.733,50 statt 1.703.00 (Zweite Preisangabe ist falsch, richtig wäre = 1.703,50 die Euro 8,50 entstehen durch Sofortüberweisung)
KEINE Angabe zu der Frage "Wie soll das gehandhabt werden" für die eine Rückfrage nötig war und eine Antwort folgen sollte.
02.Juni Telefonat Nr. 2
Den Vorfall nochmal geschildert, siehe oben.
Zum Schluss die Frage:
Wie soll der Vorgang von statten gehen, Storno / Neuer Auftrag oder Bezahlung der Differenz?
Antwort: Muss Rückfragen, Sie erhalten Bescheid...
02.Juni
Kunde tätigt Überweisung von sich aus, in Höhe von Euro 30,-, um den Vorgang zu beschleunigen. Auftragsnummer wird die bestehende angegeben.
03.Juni Mail von Schenker Hr. Zi.
Mail unterrichtet von angepasstem Auftrag S/S in Normal und
bittet um Überweisung jetzt in Höhe von Euro 20,-
nicht 30,- wie Tags zuvor.
03.Juni Telefonat Nr. 3
Kunde: Weshalb jetzt Euro 20, gestern waren es noch Euro 30, habe die Euro 30 schon angewiesen...
Antwort: Ich muss Rückfrage halten, Sie erhalten Bescheid.
Eine konkrete Antwort wurde nicht nachgereicht.
04.Juni
Neue Auftragsbestätigung, neuer Preis, Euro 1.723,50
KEINERLEI HINWEIS bzgl. der bereits geleisteten Überbezahlung, vorausgesetzt die letzte Preisangabe ist endgültig und korrekt.
Zusammenfassung:
Shop Fehlerhaft, ursprünglich war der konfig. Artikel im Warenkorb mit Euro 1.725,00 gezeichnet, nach einem kurzen Lag wurde der Artikel mit 1.695,00 bepreist.
5 Tage 3 unterschiedliche Preisangaben
(Für jeden Geschäftsführer vermutlich jeweils eine)
Euro 1.695,00
Euro 1.725,00
Euro 1.715,00 (Alle Preise ohne Kosten für Zahlungsanbieter)
KEINE EXPLIZITE KENNZEICHNUNG der Artikel bzgl. Schüler-/Studentenangebot, weder innerhalb des Warenkorb, Auftragsbestätigung oder unter der Konto/Statusabfrage.
Der Kunde muss an Hand des Preises erkennen welche Variante er gekauft hat.
Explizite Fragen werden NICHT oder FALSCH beantwortet, "Muss Rückfrage halten" anscheinend wird gewürfelt was wie oder überhaupt beantwortet wird.
Anstatt Antwort auf die Frage wie Bezahlung abgewickelt werden soll, erhält man als Antwort ein Angebot.
3 Telefonate von Kundenseite aus da ständig andere Angaben und Widersprüche
Vier Mails von Fa. Schenker mit sich immer widersprechenden Preisangaben
Keinerlei Selbstaktivität von Seiten Schenker, wie z.B. Mail an Kunden wenn angeblich ein Nachweis erbracht werden muss.
KEINERLEI HINWEIS bzgl. der bereits geleisteten Überbezahlung, vorausgesetzt die letzte Preisangabe ist gültig und korrekt.