Tja.... meine Rätselfrage.
Im Prinzip ist es für einen Akku schlecht, wenn er oft auf- und entladen wird.
Je mehr Ladevorgänge, desto höher der Verschleiß. Lassen wir mal Temperatureinflüsse, Tiefentladung und Qualitätsmängel aussen vor, so kann ich folgendes berichten:
Ich habe meinen Acer am Dauersaft. Im Gerät liegt seit knapp 4 Jahren der Originalakku. Der hat noch etwa 60% Kapazität, was ich in Ordung finde. Ich besitze allerdings DREI Akkus für meinen Acer. Diese habe ich halbwegs oft zwischendurch mal gewechselt, also hat jeder mal für mehrere Monate am Dauersaft gehangen...
Einer der anderen Akkus hat noch 80%, der dritte ist kaputt bei 0%.
Was sagt uns das: NICHTS! Mir scheint es so, als habe das kaum einen Einfluss, obwohl die Theorie etwas ganz anderes berichtet und die Chemie / Statistik dagegenspricht.
Mein Schenker ist knapp ein halbes Jahr alt und zeigt keinerlei Verschleißanzeigen (wohlgemerkt lt. diverser Tools, keine verläßliche Messung durchgeführt).
Wenn ich allerdings wüsste, dass es immer am Saft hängt, dann würde ich den Akku aufgrund der Temperaturen rausnehmen. Denn beim Zocken wärmt sich ja alles am Gerät auf, damit auch der Akku. Und das kann man ja vermeiden.
Ich sage also mal: Lad den Akku auf, nimm ihn raus, leg ihn alle zwei Wochen wieder ein, entlade ihn normal und lade ihn dann wieder auf und nimm ihn wieder raus.
Jetzt muss ich das aber noch einschränken: Geht das überhaupt bei W503? Mein Akku hat nämlich einen Standfuss an einer Ecke! Wenn der Akku raus ist, steht das W703 nicht gerade!