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Der passiv gekühlte M4-SoC lässt die Konkurrenz alt aussehen - Apple MacBook Air 13 M4 Entry im Test

Started by Redaktion, April 20, 2025, 23:25:33

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Redaktion

Das Basismodell des neuen MacBook Air 13 profitiert von dem extrem schnellen M4-Prozessor und bietet neben dem dünnen Gehäuse weiterhin ein sehr gutes IPS-Display, einen lautlosen Betrieb und lange Akkulaufzeiten, zumindest bei reduzierter Helligkeit.

https://www.notebookcheck.com/Der-passiv-gekuehlte-M4-SoC-laesst-die-Konkurrenz-alt-aussehen-Apple-MacBook-Air-13-M4-Entry-im-Test.1001975.0.html

RobertJasiek

Die Vergleichstabellen bei der Akkulaufzeit sind eine gute Idee!

Da Single-Thread-CPU als 2 Generationen voraus beschrieben wird, wäre SSD-4K als 2 Jahrzehnte hinterher zu beschreiben angemessen.

Captchas sind neuerdings anders. Vorher musste man anklicken, was der Ersteller mutmaßlich gesehen haben will, nicht aber, was er übersah. Nun eher genau alles, was abgebildet ist?

W. Iderspruch

QuoteDas Preis-Leistungsverhältnis der Basisvariante ist insgesamt sehr gut
vs.
QuoteDass Apple das Basismodell weiterhin nur mit einer 256-GB-SSD ausstattet ist natürlich ein fetter Minuspunkt
= man sollte sich nicht gleich komplett widersprechen in einem Absatz. Dann ist das Preis-Leistungsverhältnis alles andere als sehr gut.

whywebern


klavierpunk

@whywebern
Das dazu genutzte Tool LatencyMon gibt es nur für Windows. Tendenziell sind Latenzprobleme bei Macs nicht so das große Thema, unter anderem weil Apple von sich aus mit Core Audio eine Schnittstelle tief ins System eingebaut hat, die sich sowohl für Alltagsmedienkonsum als auch für professionelle Audioanwendungen eignet. Unter Windows braucht man für Letzteres ASIO-Treiber, weil die Microsoft-eigenen Schnittstellen sich nicht dafür eignen. Generell haben Macs einen enorm guten Ruf unter professionellen Musikern.

Peppa

Das kann ich unterstreichen. War damals einer meiner Gründe (als DJ und Ableton-Nutzer) 2010 auf ein Macbook Pro zu wechseln und bis heute flutscht alles einwandfrei. Immer wieder erheiternd zu lesen, wie oft auch teure Wintel-Maschinen mit schlechten DPC-Latenzen auffallen. Zeigt wieder einmal dass ein bloßer Blick auf die Speck ("nur 256GB SSD" oder "schlecht für gaming") nicht ausreicht.

Und ja, die 256GB finde ich auch nicht mehr zeitgemäß. Aber immerhin beginnt es nun mit 16GB RAM bei gleichzeitig etwas reduziertem Vergleich und das übrige Paket ist auch stimmig. Highlight bleibt der Chip selbst, und dass in einem passiven, leichten Gerät. In vielen Disziplinen übertrift es inzwischen mein M1 Max.

LKDIFL

Toller Laptop, nur leider keine Option für ein mattes Display.

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