Die bis auf weiteres begrenzte Verfügbarkeit auf die USA und Kanada zeigt allerdings auch das zentrale Problem dieser Smart Glasses: Datenschutz. Denn was die smarte Brille so hört oder sieht, ist eben nicht mehr vertraulich, und alle Informationen werden auch immer gleich zum Training der jeweiligen KI des Anbieters eingesetzt.
Ist in vielen Situationen erstmal nicht so ernst, aber was passiert, wenn man den KI Assistenten einsetzen will, um zB im Ausland medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, oder sich mit Geschäftspartnern über Vertragsbedingungen zu unterhalten? Und mehr noch als bei Alexa oder Siri muss man darauf vertrauen, daß die Smarte Brille (oder auch Bud) sich nur dann einschaltet, wenn man das will.