Asus Vivobook 16 im Laptop-Test: KI-Features im Fokus – Produktivitäts-Boost oder nur Marketing?

[Redaktion]

Das 999 Euro teure Vivobook 16 kann nicht mit Superlativen beim Display, den Anschlüssen oder sonstwo glänzen, aber zum Glück gibt es durch die neuen KI-Prozessoren trotzdem jede Menge Marketingansätze.

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[Philste]

Krackan Point ist leider ein kompletter Scherz als neue AMD Mainstream APU. Strix Point besetzt weiter nur die Ryzen 9 Positionen. Als Ryzen 5-7, bei denen AMD jetzt seit 2020 mit dem 4800U/HS volle 8 Kerne und seit 2022 12CUs in der iGPU angeboten hat, muss jetzt dieses Ding mit 4+4 Kernen und 8CUs herhalten. Mit erwartbarem Ergebnis.

Man schafft es hier im Wesentlichen langsamer als der 2 Jahre alte Vorgänger Phoenix zu sein. Die Akkulaufzeit ist auch weiterhin seit Rembrandt 2022 nicht verbessert und was damals noch gut war, sieht um Jahr 2025 langsam etwas alt aus. Dazu 999€ für so ein absolutes Basic Gerät, das heißt im Vergelich zu Phoenix gibt es hier eher noch eine Preiserhöhung.

Es bleibt den Informierten nur, sich besser bei Hawk Point Refresh (neuer Name Ryzen 200) umzuschauen, da erhält man bessere Leistung als bei Ryzen AI 300. Oder eben direkt mit Strix Point in die vollen gehen, aber das hier ist nix.

[Mannstein]

Wieder mal ein Beispiel dafür daß man mit der Vorgängergeneration der Chips bei gleichem Preis besser aufgehoben ist. Keine Tastaturbeleuchtung ist schon eine wesentliche Einschränkung.