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Linux und LibreOffice statt Microsoft: Deutsche Verwaltung baut um

Started by Redaktion, April 08, 2024, 17:02:30

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Redaktion

In ganz Deutschland? Nein, aber immerhin in Schleswig-Holstein. Und die Pläne, die von der Staatskanzlei vorgestellt wurden, klingen nicht nur vielversprechend, sondern auch sinnvoll.

https://www.notebookcheck.com/Linux-und-LibreOffice-statt-Microsoft-Deutsche-Verwaltung-baut-um.824190.0.html

Idaho77

Wird nicht passieren.
München wollte es vor über 15 Jahren schon, das Projekt hat Jahre gedauert und am Ende war es ein Megaflop.

PJ

In München hat die SPD das Projekt "Limux" (ja, mit M) relativ zeitgleich mit der Niederlassung Microsofts mit seiner Deutschland-Zentrale in München beendet. Steve Balmer hat den damaligen Bürgermeister Münchens, Christian Ude (SPD) besucht, und so nahm alles seinen Lauf. Ob dies nun ein Flop von Linux oder Open Source war, oder vllt. Andere gründe zum Umdenken in München führten, kann man jetzt diskutieren.

RoiDanton

Ein Verzeichnisdienst wird noch Entwickelt.
Das ist das Problem.
Linux ist super. Aber ein Ad im Umfang von Windows gibt es nicht!

Sven S.

Quote from: Idaho77 on April 08, 2024, 17:48:55Wird nicht passieren.
München wollte es vor über 15 Jahren schon, das Projekt hat Jahre gedauert und am Ende war es ein Megaflop.

Linux war vor 15 Jahren aber auch noch nicht so weit wie heute.
Oder meinst du, nur Windows hat sich seit XP/Vista weiterentwickelt zu 7 oder 10?

Rainer123

QuoteWeil dieser Prozess auf ein abgeschlossenes Pilotprojekt folgt, dürfte es bereits einige positive Erfahrungen geben.

Gibt es dafür eine Quelle?

Hotz

QuoteNotwendig wird der Schritt aus Sicht der Landesregierung, weil die mittlerweile größtenteils cloud-basierte Software es im Grunde unmöglich macht, die Sicherheit der gespeicherten Daten zu gewährleisten.

Und da kommen sie erst jetzt drauf? Und all die Jahre davor hat es keine Rolle gespielt? Und wieso nicht? Oder geht es doch nur ums Geld? Man will weniger Kosten haben. Dann sagt es doch gleich...

Hotz

Wenn die Hintergründe wirklich Sicherheit und Datenschutz wären, dann hätten sie schon viel früher Maßnahmen ergreifen müssen, z.B. schon vor 10 Jahren auf Linux umstellen, um die Datenkrake Windows 10 zu vermeiden. Damals gab es aber auch keinen Aufschrei. Und jetzt bei cloudbasierter Software meinen sie plötzlich wie wichtig ihnen der Datenschutz wäre...

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