Einfach durch mehr Solarenergie?
Du meinst jene Solarzellen, die in China mit Kohlstrom erzeugt werden.
Oder eine kleinere Bevölkerung? Wenniger Menschen= weniger Konsum..
Absoult, Zuwanderungsländer werden nicht umsonst als Klimawandel-Leugner-Länder genannt, die leugnen, dass die Mehr-Menschen menschengemachte CO2-Mehr-Verbrauch verursachen.
Weniger Geld=weniger Konsum.
Das ist ein zufälliger positiver Nebeneffekt bei der Deindustrialisierung eines Landes.
Das ist so nicht richtig. Die stark subventionierten Stahlerzeugnisse Chinas haben die Produktion niedrig legierter Stähle unrentabel gemacht.ThyssenKrupp, Salzgitter und Co verdienen noch immer recht gut an Qualitätsprodukten und sind auch nicht abgewandert sondern investieren massiv in Deutschland.
Aus Sicht von Deutschland mit der vielleicht höchsten Steuerrate der Welt wirken alle Länder so, als ob sie ihre Produkt-Produktion massiv besteuern. Klar, wenn Deutschland im Jahr 20 Mrd. Euro zahlt, damit andere Länder steuerfinanzierten überschüssige Solarstrom und Windstrom abnimmt, dann müssten diese Steuergelder von der anderen Seite hochgeschraubt werden. In einem Eisen oder Stahlwerk benötigt kaum noch viele Menschen. Die Spezialisierung kam weil die Steuern und Energie-Steuern so extrem hoch ist wie andere Braunchen.
Und warum sollte CHina nicht subventionieren.
Mancht ja Deutschland auch extrem beim Solarwindparks und Solarstrom-Produkten. Nur werden fast alle Windräder nach 20 Jahren wieder abgebaut, weil sich nicht mal der Weiterbetrieb einer abbezahlten Windrades lohnt. Also, die Kosten der Wartung und des Diesel-Motorbetrieb gegen Lager-&-Co-Schäden ist höher als der Ertrag von Windstrom.
China subventioniert nicht ideologisch weltfremd, sondern pragmatisch und erfolgreich.
Genauso wie TSMC und Samsung nicht mit Premium-Produkten zum weltmarkführer wurden, sondern mit aus deutscher Sicht unrentablen Massen-Produkten.
Stillstand ist rÜckstand und Thyssenkrupp mag zwar vielleicht jetzt irgendwie gewinne machen, aber Thyssenkrupp steht am Stand. Relativgesehen fallen sie im Weltmarkt stetig zurück. Man braucht nur Thyssenkrupp und Schließen googlen, und man erkennt, wie eine sparte oder Werk nach der anderen verkauft haben. Das merkt man schon am Namen Thyssenkrupp, weil sich beide Firmen zusammentun mussten. Denn sie haben nicht mehr den Weltruf vor 100 Jahren.
Das ist falsch. Die Reduktion von Eisenoxid hat bisher noch nicht mit Elektrlyseverfahren im industiellen Maßstab stattgefunden. Das Thema ist gerade mit Blick auf die Nebenerzeugnisse interessant
Besonders interessant auf einer Homepage von Notebook-Testen bzw. IT-Produkten, ist die Erzeugung von "Nebenerzeugnisse von Metallblöcken oder Halbzeugen" wirklich interessen.
Nicht für die Reduktion von Eisenoxid.
Immer diese Experten, die nur gegen Foren-User verbesern.
Das können Sie auf der Internetseite der Bundesnetzagentur nachlesen.
Da kann man die Wunschträume nachlesen. Ich meinte die Realität. Die CO2-Wunschträume von vor 20 Jahren gelesen hätte, dann hätten wir jetzt viel mehr Bio-Kraftstoffe oder Bio-Sprit als nur E5 oder E10.
Kein Fortschritt ohne Forschung und Publikationen
Was für eine naive Parole, um wie ein Wissender zu wirken.
Die Größte Kritik vom Prof. Fritz Indra war, das nur E-Autos gefördert werden, und nicht wie in der Forschung üblich in allen Richtungen bzw. Motoren-Richtungen. Er sprach damit deutlich an, dass die jetztige sogenannte Öko-Regierunge sehr Forschungsfeinldich ist, während China die Motoren-Entwicklungen in allen Richtungen gleich fördert.
Kein Fortschritt ohne Forschung und Publikationen
Keine Forschungsgelder keine Forschung, und somit kein Fortschritt und keine Publikationen.
Kennst wohl keinen, die dir das mal erklärte, wie es in der Realität aussieht, und wie Forschung ermöglichst wird.
und wie eben die Politik mit Forschungsgelder die Forschung lenkt.