also ich kann dir sagen, ich habe den umschwung von xp auf vista auch gescheut! Ich wollte partout nicht wechseln (erst recht durch die hetze gegen vista). Aber da es das Dell studio nicht mit xp gab bzw. gibt, musste ich gezwungener maßen mich neu ausrichten und das auf den ersten Blick ziemlich ungewöhnliche vista nutzen.. und ich muss sagen, sobald man sich ein wenig eingewöhnt hatte und ein paar Einstellungen vollzogen hatte um den Komfort ein wenig zu steigern (UAC deaktivieren etc) wurde ein ganz passabeles Betreibssystem daraus. Zumindest bei mir läuft es stabil und ich hatte keine treiber bzw hardwareprobleme, sodass ich in meinem Fall zufrieden sein konnte. Der Wechsel zu w7 erfolg in meinem Fall nur weil ich ressourcen einsparen möchte (ram und hdd werden durch vista schon arg belastet) und ich aufm neusten stand sein möchte. Um die Bedienung mache ich mir keine Sorgen, da es ja grundsätzlich gleich mit Vista zu setzen ist. Aber wenn ich an die Zeit zurückdenke von 2000 (oder sogar von Win Me) auf Xp umzusteigen.. ich glaube da traten die gleichen bedenken auch bei jedem auf.. :)
Ich muss zugeben, ich bin schon oft in Netzwerkeinstellungen bei Vista verzweifelt, da einfach nicht mehr alles an der Stelle ist, an der man es gewohnt ist...ich glaube auch von microsoft penetrant so provoziert, sodass unwissende einfach nicht in den erweiterten Einstellungen rumwerklen können.. aber dies ist wirklich ein punkt der einen zur weißglut bringen kann!