OpenTalk: Europas neue Open-Source-Alternative zu Zoom, Teams & Co

[Redaktion]

Das Berliner Unternehmen bewirbt die eigene Videokonferenz-Software als DSGVO-konform und Open Source und somit als europäische Alternative zu den angestammten Marktführern Zoom, Teams und Co. Trotz Open Source möchte das Unternehmen natürlich Geld verdienen.

https://www.notebookcheck.com/OpenTalk-Europas-neue-Open-Source-Alternative-zu-Zoom-Teams-Co.729208.0.html

[Emil aus Lönneberga]

Mal wieder viel zu spät. Der Markt ist längst aufgeteilt. Darüberhinaus, die Preise sind ordentlich gepfeffert. Es gibt also überhaupt keinen Grund nochmal zu wechseln, zumal man Teams super in die vorhandene Telefoninfrastruktur einbinden kann.
Wahrscheinlich meinen die Betreiber, ein hoher Preis alleine wäre schon ein Qualitätsmerkmal an sich.

[Njorg]

Die Preise sind gar nicht so hoch. Es ist sogar günstiger als Zoom und wenn es performt, sehe ich auf Anhieb besser integrierte Zusatzfunktionen als bei vielen anderen Anbietern (Umfrage, breakout room management, Pausenbild, integriertes etherpad sehen auf den ersten Blick super aus).
Für Unternehmen und NGOs dürfte das eine interessante Lösung sein - vor allem weil es nachwievor wenig gute Konkurrenz gibt, die auch dsgvo konform ist. Ich werde es auf jeden Fall testen.

Ich hatte ja gehofft, dass wonder.me sich etablieren könnte, aber die haben aufgegeben. Alfaview und workadventure sind derzeit die einzigen interessanten europäischen Alternativen, die ich noch kenne.