Meiner Ansicht nach ist es ohnehin ein Wunder, dass ein vollständiger 3D Drucker für unter 300€, einschließlich Konstruktion, Material, Herstellung, Vertrieb, Versand und Gewinn für die Hände, die die Arbeit machen, funktioniert.
Ich habe zwei neue Drucker, einen Ender und einen Anycubic. Beide Drucker haben ähnliche Probleme, wie der Elegoo aus dem Bericht.
Und natürlich ist es meiner Ansicht nach noch etwas anderes ein z.B. Notebook, in dem, wenn er neu ist lediglich Softwareprobleme auftreten, es sei denn das Notebook ist defekt.
Ein 3D Drucker hat sehr viele mechanische Teile und das Verarbeiten von Kunststoff mit so eine präzisen und filigranen Dimension ist mehr Anspruch als "Einschalten und Los!". Eine Toleranz z.B. bei den Führungsrollen oder der Antriebsriemen ist schon sehr einflussreich auf das Druckergebnis, daher finde ich einen Kurs für den Umgang mit 3D Druckern gar nicht schlecht.
Ich würde man einen Schneideplotter testen. Am besten mit dickerem Papier. Das ist keines Wegs besser aber genau so spannend.
Vielen Dank aber für den coolen Bericht.