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Das Apple MacBook Pro 14 M1 ist angekommen und offenbart einige Schwächen

Started by Redaktion, October 26, 2021, 19:57:44

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Veräppelt

Das Gewicht ist für mich ein absoluter Dealbreaker, 1,6kg sind für ein modernes 14" NB einfach zuviel.

RobertJasiek

Falls Apples PR und die Previews zu Temperaturen, Lautstärke und Akkulaufzeit bei maximaler Geschwindigkeit zutreffen, sollte man das Gewicht willkommen heißen! Für Workstation-Liga ist es leicht! Ich kritisiere Apple für Vieles sehr deutlich, aber hinsichtlich der anscheinend vorbildlichen Ausgewogenheit zwischen Gewicht und genannten Eigenschaften zwecks Effizienz, falls zutreffend, wäre Apple hoch zu loben. Exakt so wünsche ich mir Windows-Gaming-Geräte (allerdings ohne Notch, mit normalgroßen Pfeiltasten, NUM-Tasten, 4:3 oder zumindest 3:2, sehr gut wartbar, anständigen Ersatzakkupreisen).


Frodo

QuoteAlles in Allem ein sehr enttäuschender Artikel, der wahrscheinlich eher darauf abziehlt, viele Klicks zu generieren, als zu einer fundierten Kaufentscheidung zu verhelfen.
Willkommen auf NotebookCheck 2021. Geht schon länger so. Aber dafür hamma jetz mehr interessante Auto-und-Fahrrad-Pressemitteilungen als Artikel verpackt, samt praktischen Amazon Affiliate Links zu Spielzeugmodellen.

Maxx

Quote from: Frodo on October 27, 2021, 10:04:28
Willkommen auf NotebookCheck 2021. Geht schon länger so. Aber dafür hamma jetz mehr interessante Auto-und-Fahrrad-Pressemitteilungen als Artikel verpackt, samt praktischen Amazon Affiliate Links zu Spielzeugmodellen.

Nicht zu vergessen die ganzen Leaks a la Brecher, auch durchsetzt mit Affiliates :D

Aber schon witzig, erst waren die MacBooks zu dünn (schlechte bzw. anfällige Tastatur, Throtteling, keine Ports mehr) und jetzt sind sie wieder zu schwer :D

Das mit den 1000 nits ist allerdings in der Tat fieses Marketing, war aber schon beim iPad Pro so (hinterhältig) beworben (1000 nits nur für HDR, sonst ja glaube ich so 500/600). Vielleicht kann man das pushen, indem man den Helligkeitssensor anstrahlt?

kfheu

Ich würde mir einige Zeit für das testen des USB Supports widmen. Beim meiner Mac Mini (16GB RAM/1TB SSD, 10 GBit Ethernet) ist die USB Geschwindigkeit sehr schlecht. Auch wenn Thunderbolt 4 Docks/hubs verwendet werden, gibt's große Probleme - speziel mit dem Schreiben auf USB-C 10 Gigabit SSD's. Meine SanDisk Extreme Pro 1TB liefert um die 900-1000 Megabyte pro Sekunde auf ein MacBook Pro 13 (2018, 4 thunderbolt, 8GB RAM, 256 GB SSD) und in der selben Konfiguration liefert die M1 immernoch nur 500-600 Megabyte pro Sekunde (grössere Videos mit zusammen 30 bis 50 Gigabytes Umfang).

Bei Video Anschluss (großer Dell Monitor DCI P3 fähig), liefert der HDMI/USB-C/DisplayPort nur 24-Bit. 32-Bit ist mit MacBook und Asus B9450 mit den selben Kabeln möglich.

Der M1 ist halt kein Intel!!!

Gamer1707

Da es das scheinbar erste MacBook ist, mit dem Gaming wohl möglich wäre, würde mich interessieren, wie hier die Vergleiche aussehen und ob die Spiele in hohen Auflösungen ruckeln und wie viel fps erreicht werden können. Insbesondere beim Spiel cs:Go über steam.

MrFluxstone

Wäre cool wenn man den direkten Vergleich von M1 Pro 8 Kerne vs M1 Pro 16 Kerne mal messen würde. Vorallem in Sachen Videoschnitt, Kompilieren von Programmen usw. wäre das interessant.

kel_varnsen

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Kein Wort in diesem Artikel, dass die MacBooks zu Aluminiumig sind. Darüber solltet ihr mal schreiben.
Mich interessieren die Apple Produkte einen Scheiss... Aber es nervt, was aus dieser Seite geworden ist.

hanutiii

Mein vorgestern geliefertes MacBook Pro 14 hatte auch eine Macke an der vorderen Kante. Findet bei Apple eigentlich überhaupt keine Qualitätskontrolle mehr statt?!? Bei einem Kaufpreis von über 4.000 Euro kann man ja wohl etwas Qualität erwarten. Die Ersatzlieferung ist für in 6 Wochen angekündigt. Tolle Wartezeit. Ist nicht der erste Fall von Apple Qualitätsproblemen. Warum berichtet darüber eigentlich niemand? Ist das heutzutage selbstverständlich, ne Macke beim Einsatz von so viel Kohle in Kauf zu nehmen?!?

Stuepf

Wie ihr wahrscheinlich schon wisst, kann man die Helligkeit bei SDR-Inhalten nur mit Drittanbieter Software auf >500 nits bringen, ich schätze mal ca. das doppelte.
Habe mir selbst dafür Vivid gekauft (aber im Endeffekt so gut wie nie gebraucht ;).

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