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Netflix verliert 200.000 Abonnenten und 26 Prozent Börsenwert, zieht Werbung in Betracht

Started by Redaktion, April 20, 2022, 10:35:47

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Redaktion

Zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt hat Netflix im ersten Quartal 2022 Abonnenten verloren – und das ist erst der Anfang, im zweiten Quartal erwartet der Konzern, weitere zwei Millionen Kunden zu verlieren. Dafür soll unter anderem Account-Sharing verantwortlich sein.

https://www.notebookcheck.com/Netflix-verliert-200-000-Abonnenten-und-26-Prozent-Boersenwert-zieht-Werbung-in-Betracht.614536.0.html

Rumburak2

Netflix ist meiner unmaßgeblichen Meinung nach ein völlig überschätzer und viel zu teurer Streaming-Anbieter. Vermutlich geblendet von den stetig wachsenden Umsatzzahlen hat die Firma in den letzten Jahren ein Vermögen verballert, um zum Teil äußerst mittelmäßige Serien im großen Stil zu produzieren. Das rächt sich nun (hoffentlich). Die permanenten und recht deftigen Preiserhöhungen haben wohl nach und nach immer mehr Kunden verschreckt (aber wohl noch nicht genug).

Ich habe Prime, Disney+, Netflix, Apple TV+ und einige andere Anbieter ausprobiert, billig ist keiner, Amazon Prime hat für mich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und von Netflix war ich schwer enttäuscht. Ein paar Highlights und dahinter viel Mittelmaß zum Top-Preis, nee, nicht mit mir.

Deswegen finde ich es eine ziemliche Frechheit, überhaupt Überlegungen anzustellen, Werbung für die ,,günstigeren" Tarife mit einzuflechten. Das heißt, jetzige Preise mit Werbung, ohne nur für noch mehr Geld. Das ist vom falschen Ende her gedacht und möglicherweise der Beginn einer längeren Talfahrt eines einst erfolgsverwöhnten Unternehmens, daß die eigene Gier nicht in den Griff bekommt.

Denn der Endkunde benötigt sein Geld mehr für drastisch gestiegene und weiter steigende Preise allüberall und nicht für die 27ste Serie, die niemand braucht.

Fuddel

Wer so bescheuert ist wie Netflix hat die Insolvenz mit Pauken und Trompeten verdient. Die Abwesenheit von nerviger Werbung war und ist die Existenzberechtigung von Streamingdiensten gegenüber dem kostenlosen ,aber mit Werbung behafteten, TV. Dazu hat der Verein noch eine Menge Geld für Serien mit woken Gewand ausgegeben, weil Wokeness der neue heiße Sche*ss ist und dabei Charaktere in die Welt gesetzt die lächerlicher und unglaubwürdiger kaum sein können. Ihr wollt eine Frau auf dem Bildschirm sehen die Männern das Wasser reichen kann und glaubwürdig ist ? Dann schaut euch Star Trek Voyager oder die Alien Reihe an. Selbst Ripley, die in den Filmen selten mehr Emotionen zeigt als Angst oder Skrupellosigkeit beim Massakrieren von Aliens, bekommt in knapp 2 Stunden Film mehr Tiefe in der Charakterzeichnung als jeder verdammte Charakter in einer Serie die sich Netflix aus dem Arsch gezogen hat.

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