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Test Apple MacBook Pro 15" V4.1 (2.5 GHz Penryn)

Started by Redaktion, April 29, 2008, 11:04:07

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Redaktion

Nach Einführung der neuen Penryn Prozessoren von Intel hat nun auch Apple seine MacBook und MacBook Pro Notebooks erneuert und mit den neuen in 45nm gefertigten Core 2 Duo Prozessoren ausgerüstet. Wie das neue MacBook Pro Topmodell mit 2.5 GHz Prozessor sich von den Vorgängern unterscheidet, erfahren Sie in folgendem Testbericht.

http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-V4-1-2-5-GHz-Penryn.8832.0.html


ctleser

Ich finde es doch erstaunlich wie gut das aktuelle Macbook hier wegkommt. Selbst für eine glühend heiße Unterseite gibt es noch 72% in der Bewertung. Wie heiß muss die sein um hier unter 50% zu bekommen?

Erfreulicher Weise hat die c't in der Ausgabe 10/2008 das gleiche Gerät zusammen mit einigen anderen 15,4"-Geräten der gehobenen Klasse (>1000 EUR) getestet und kommt zu einem ganz anderen Ergebnis:

positiv:
-knapp kleinstes und flachstes Gerät im Test
-leichtestes Gerät im Test
-schnellstes Gerät im Test
-elegante Tastaturbeleuchtung
-DVI am Gerät
-Monitore bis 30" ansteuerbar
-SPDIF am Gerät
-längste Laufzeit mit Standardakku (5h)
-gute Tastatur
-gutes Touchpad, aber Trackpoint praktischer für Vielschreiber
-optional: kleineres Netzteil
-leise bei wenig Last

negativ:
-am ungleichmäßigsten ausgeleuchtetes Display im Test, auch beim Arbeiten sichtbare Helligkeitsunterschiede, Fotobearbeitung wird laut Autor zum Glückspiel
-vergleichsweise geringe Auflösung von 1440x900
-unter Vollast 2,6 Sone, und damit das zweitlauteste Gerät im Test (nur noch übertroffen vom Dell Latitude D830 mit 3,2 Sone)
-für Festplattenwechsel komplettes Öffnen des Gehäuses nötig, Garantieverlust vermutet
-mit die häufigsten Abbrüche und niedrigsten Transferraten im WLAN-Test an 3 Access Points über 20m
-Displaydeckel lässt sich nicht weit genug öffnen für jede Sitzposition (unergonomisch)
-einige Sonderzeichen nicht aufgedruckt obwohl verfügbar: €,[],{},\
-unnötig kleine Cursor- und Return-Tasten
-keine alternativen Akkus
-Bodenplatte heizt sich unter Vollast auf bis zu 50°C auf
-komplizierter Rechtsklick, Ziehen bei gedrückter rechter Maustaste wird laut Autor zur Fingerakrobatik
-ungewöhnliche kurze Garantiedauer für ein Profi-Gerät
-kein Vor-Ort-Service, kein Abholservice

TobiTobs

Hallo!

Habe selbst das neue 2.5 GHz Modell mit 15" Bildschirm seit einigen Wochen und bin schwer begeistert. Kann dem Testbericht in ziemlich allen Punkten zustimmen: Ein dritter USB Port hätte definitiv noch Platz gehabt und das Display sollte sich weiter öffnen lassen. Es geht zwar auch so, aber manchmal ist es grenzwertig. Allerdings sind das ja eigentlich Peanuts, der Rest des Macs sind fast perfekt: Verarbeitung ist TOP, Leistung überzeugt auf ganzer Linie und die Mobilität ist erstklassig. Tipp: Garantieverlängerung gibt es bei GRAVIS für knapp 130 € auch wenn man den Mac woanders gekauft hat. Noch ein Tipp: Wer den mobilen Mac viel auf dem Schreibtisch stehen hat, sollte sich den Elevator (iCurve 2) von Griffin kaufen. Damit ist die Belüftung deutlich besser und das Gerät wird selbst unter Last kaum heiß und läuft damit leiser. Noch dazu ist die Display Höhe dann viel besser: Man sitzt aufrecht am Schreibtisch!

Viele Grüße
Tobias

Klaus Hinum

Also ich arbeite ja selbst mit dem alten 2.2 GHz MacBook Pro und die "glühend heisse Unterseite" kommt wirklich nur in Extremfällen (sehr lange Volllastperioden) zustande. Man muss in Kauf nehmen, das man das Notebook bei Volllast nicht am Schoß betreiben kann. Die Handballenauflagen selbst bleiben relativ kühl und dadurch ist bei "normaler" Benutzung auf dem Tisch (wohlgemerkt bei Volllast) hier kein Problem.

Normales Arbeiten am Schoß ist auch ohne Verbrennungen möglich (je nach Last wird es aber durchaus warm).

Wir erwähnen dies im Test und es ist auch ein negativer Punkt, also meiner Meinung nach ausreichend abgehandelt. Die Bewertung ist daher so "positiv", da die Hitzeentwicklung im Normalfall erträglich ist (meiner Meinung nach). Aber auf alle Fälle ist hier eine Diskussion erwünscht!

Die Helligkeitsunterschiede sind bei uns im Diagramm ersichtlich (interessanterweise hatte die c't in ihrem ersten Test des MacBook Pro mit Penryn einen geringeren Helligkeitsunterschied gemessen). Ich persönlich kann ihn mit freiem Auge bei unserem Testgerät und meinem Arbeitsgerät nicht erkennen.
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NBUser

Ich habe schon seit längerem den Eindruck dass hier bei Notebookcheck die Notebooks etwas seltsam bewertet werden. z.B. dreht der Lüfter des MacBooks permanent. Ist ja eigentlich kein Problem aber bei vielen Notebooks wird es hier als negativ ausgelegt seltsamer Weise ist es beim MacBook Pro nicht so. Und wer braucht denn bei einem Notebook eine Tastaturbeleuchtung? Schließlich ist bauartbedingt das Display in direkter Tastaturnähe und beleuchtet somit die Tastatur automatisch...falls es wirklich Leute gibt die in solch finsteren Gegenden ihr Notebook benutzen müssen...da finde ich den c't-Test schon wesentlich objektiver.

Viele Grüße

EbenfallsNBUser

QuoteIch habe schon seit längerem den Eindruck dass hier bei Notebookcheck die Notebooks etwas seltsam bewertet werden.
Ich habe schon seit längerem den Eindruck dass hier bei Notebookcheck die anonymen User etwas seltsame Kommentare abgeben...

Klaus Hinum

Also die Tastaturbeleuchtung wurde auch in der c't hochgelobt und wenn man die ständig drehenden Lüfter nur mit dem Ohr am Notebook vernimmt, dann finde ich (persönlich) das nicht negativ. Ob jetzt ein Lüfter dreht oder die Festplatte summt, ist ja dem User relativ egal. Wichtig ist die Lautstärke die abgegeben wird und die ist (für ein Notebook mit dieser Ausstattung und dem Gewicht) sehr gut.
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Martin Reichegger

Hallo!

Ich war 2 Jahre Apple Promoter in div. Stores. Habe also schon sehr viele Mac´s getestet. Ich besitze momentan ein MBP 2,2GHz (Mid 2007). Ausstattung: out of the Box. Ich bin von einem MBP 2,33 GHz mit einer 1600er ATI GraKa. umgestiegen. Dies hatte sich gerade günstig ergeben.

Ich freute mich wirklich auf mein neues Teil. Vor allem hatte es Apple endlich geschafft  in eine high end Modell auch eine up to date Grafikkarte zu spendieren, was ja in der Vergangenheit immer ein großes Manko von Apple war. CPU mäßig waren sie ja schon immer auf dem neustem Stand.

Die Enttäuschung war sehr groß als ich dann Performance Einbußen von 20-50% bei den Spielen hinnehmen musste. (Doom3, Quake4...). Es hat dann ca. 3/4 jahr gebraucht bis Apple die Treiber aktualisiert hatte.

Ganze 2 Jahre hatte Apple den "first missing letter" oder auch " elp" bug genannt  dementiert und mich fast zur Verzweiflung gebracht.

Nebenbei sei noch zu erwähnen dass mein MBP seit dem Kauf 07/2007  2 mal getauscht wurde. Eine 4 wöchige  Reparatur hat es auch schon hinter sich. Gut, dass könnte ein Ausreisser sein. Aber es gibt Teile und Komponenten die bei Apple sehr anfällig sind, bzw. wo sich das schlechte Qualitätsmanagement bemerkbar macht.

zb.: die Tastatur: für ein 2000 euro ding ist die Tastatur eine einzige Frechheit. Die Tasten sind unterschiedlich hoch, schief eingebaut, und wenn man Pech hat, ist der Druckpunkt so schwammig, dass man mit den 10F Sys. nicht schreiben kann.

Der Audio Ausgang ist nicht zu gebrauchen wenn man qualitativ hochwertige Kopfhörer verwenden will. Es pfeift, surrt und man hat ständig diese "R2D2" piepsen. Das soll angeblich bei den Penryen MBP nicht mehr der Fall sein.

Apple Care: Ich soll wirklich 1/4 des Kaufpreises zahlen um eine Garantieverlängerung auf 3 Jahre u bekommen?? Das ist keine Garantie sondern eine Reparatur Vorauszahlung... Aus taktischen Gründen kaufe ich Apple Care immer erst im letzten Monat. Bis jetzt ist es aber dazu nicht gekommen. Grund: Der Verkauf des alten MBP bei gleichzeitigem Kauf des Nachfolger war immer günstiger als Apple Care !!!!!!!!!!!! Der Nachteil ist halt, wenn man mal ein gut funktionierendes MBP hat möchte man es nicht wirklich verkaufen. Der Vorteil ist man bekommt für weniger Geld mehr Leistung (zumindest auf dem Papier), und ein Jahr Garantie.

Im Juni ist es wieder so weit. Da wird eine Entscheidung gefällt. Momentan gibt es Leistungstechnisch keinen Grund ein Upgrade zu machen. Daher werde ich es auf jeden fall behalten. Ich werde aber auf Apple Care verzichten. Ich denke mir halt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit einer 4ten Reparatur? Sollte das Ding kaputt gehen, werde ich mir ein 350 euro billig Notebook kaufen und linux draufhauen. Ich verwende daher auch "just in case" auch nur plattformunabhängige Software, um einen ev. Umstieg zu erleichtern.( das habe ich mir von Steve Jobs abgeschaut..) Einzig iWeb habe ich noch nicht ersetzen können. iLife verwende ich schon seit Jahren nicht mehr, da diese Suit so viele Bugs hat, dass sie praktisch unbrauchbar ist. (die Pro Serien kann ich mir nicht leisten...).

Das MBP ist Preis/Leistung das schlechteste Produkt von Apple. Leider hält Apple immer noch an der Einteilung in Pro und Consumer fest. Dies bringt sehr viele Nachteile und führt auch zu unausgewogenen Produkten. zb. was für ein Sinn macht eine schwachbrünstige 8800GS in einem 24" iMac? welches Spiel lässt sich den mit einer 8800GS bei native Auflösung von 1920x1200 spielen? Der Grund ist einfach: wer Grafikleistung will muss einen Mac Pro kaufen...
oder warum gibt es kein Modell zwischen Mac Mini und Mac Pro ??

Die unsinnige Politik von Apple, und die rapid sinkende Qualität von Hardware und Software macht es mir nicht leicht, nach 8 Jahren Apple User wieder einen Mac zu kaufen.

kalli

Danke für den netten Test - das lässt den seltsamen ct-Testbericht in anderem Licht erscheinen (kleine Kritik: nen paar Bilder des QWERTZ Tastaturlayouts wären wünschenswert gewesen)... Allerdings wundert mich etwas, das hier kaum auf die LED-Hintergrundbeleuchtung des Displays eingegangen wird. Meines Wissens gibt es z.Zt. kaum Geräte die so etwas bieten.

Dazu noch eine Frage: Welchen Vorteil bietet die LED-Technologie abgesehen von einem geringeren Strombedarf und einer verminderten Wärmeabgabe? Wie sieht es aus mit Brillanz, Kontrast, Helligkeit?

PS.: schreibe grad an einem MBP 2,2GHz ;-) - und bin vollends zufrieden!

Klaus Hinum

Hallo Kalli,

danke für das Feedback. Leider hatten wir das Testgerät zu kurz vor Ort für anständige Fotos. Ich hatte mich auf die Apple Webseite verlassen für Bilder der Tastatur, aber du hast leider recht, es ist die engl. Tastataturbelegung.

Zur Displayqualität haben wir im ursprünglichen 2.4 GHz MacBook Pro Testbericht genauer berichtet:
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-15-Notebook-Santa-Rosa.4038.0.html
Bis auf den niedrigeren Schwarzwert (der jedoch, wie berichtet eher ein Ausreisser ist) sollten die Schilderungen passen. Ich habe das Display neben meinem 2.2 GHZ Modell betrachtet und eigentlich keine großen Unterschiede feststellen können.
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theUser

Also ich weiß auch nicht was ihr alle habt. Habe seit 1,5 Jahren als Desktopersatz das 2,16er jetzt mit 3 GB Ram und 320 GB HD.

Probleme hatte ich noch keine, weder mit Tastatur, WLAN, fiepen usw.

Die heiße Unterfläche stört beim surfen auf dem Schoß nicht, bei rechenlastigen Sachen schon, auf dem Schreibtisch ist es aber egal.

Die Tastatur finde ich super, mit dieser Tastatur schaffe ich die meisten Wörter pro Minute.

Ich denke, dass die ct ein schlechtes Modell mit der Displayausleuchtung hatte, muss mir mal die neuen ansehen.

Was mich wich stört:
- Lüfter bei Vollast sind doch etwas laut
- Garantiepolitik bei Apple. Hier sollten sie echt mal was tun, 1 Jahr ist echt arm. Bei meinem alten hatte ich eine Garantieverlängerung, bei diesem hab ich es mir gespart.
- Hätte gerne ein 1680er Display  8)
- esata Anschluss fehlt
- mehr USB Anschlüsse
- Dockingstation wäre genial

Fazit:
Bin immer noch super zufrieden. Ich würde mir jederzeit wieder eins kaufen.

Jörg Sommer

Hi,

ich will erstmal sagen, dass ich den Test (in Verbindung mit dem Test ,,Dauer-Test Apple MacBook Pro 2.2 GHz (Santa Rosa)") sehr ausführlich und hilfreich finde. Aber ich muss auch den ständigen Vergleich zu Windows bemängeln. Das sind zwei Paar Schuhe! Bei den PowerPCs ist auch keiner auf die Idee gekommen, OS X und Windows zu vergleichen. Ein Umsteiger wird ein an einigen Stellen völlig anderes System vorfinden. Die Apple‐Philosophie ist eine andere als die von Microsoft. Daher finde ich die Klage über die eine Maustaste auch unnötig, denn OS X ist auf diese eine Maustaste ausgelegt. Das merkt man sehr schnell, wenn man sich Firefox installiert, der sehr wohl auf die zweite Maustaste aufbaut. (Tipp: Ctrl+Maustaste = 2. Maustaste) Die Programme sind mit zwei unterschiedlichen Designzielen entworfen wurden und wenn das eine in die andere Umgebung gesetzt wird, gibt es Probleme.

Auch der Umgang mit Programmen ist ein ganz anderer. Die Programminstallation ist an sich nur ein Kopieren mit Drang & Drop. Dementsprechend sind auch oft keine Administratorrechte notwendig, wenn man sich alleine nur ein Programm installieren will. Wer also über einen Wechsel nachdenkt, sollte Zeit und Bereitschaft zur Ein‐ und Umgewöhnung mitbringen.

Bisher nannte ich ein iBook G4 800 MHz mein eigen, aber das ist leider kaputt gegangen und jetzt bin ich am Überlegen, ob es wieder ein Apple wird. Ich war vor allem von den vielen Kleinigkeiten bei Apple sehr positiv überrascht, die in dem Test gar nicht so richtig beleuchtet wurden. Daher folgende Fragen:

• Ist es noch so, dass der Lüfter wirklich aus ist oder nur auf sehr niedriger Stufe läuft? Bei meinem iBook erzeugt nur die Festplatte geräuscht. Der Lüfter steht still! Das empfinde ich als sehr angenehm.

• Gibt es diese nette Akkuladeanzeige mit den LEDs am Akku noch?

• Wann wird der Akku geladen? Ich habe immer gehört, dass die Leute ihren Akku entfernt haben, wenn sie am Strom waren, weil sonst ihr Akku permanent geladen wird. Dieses Problem kenne ich überhaupt nicht. Der Akku im iBook wird erst ab unter 95% Kapazität geladen. Dieses Spiel Strom dran, Akku raus kenne ich überhaupt nicht.

• Diese zweite Entertaste empfinde ich als sehr angenehm. Die hat sich bei mir richtig in die Arbeit integriert. Haben die neue Command‐Taste bzw. die zweite Option‐Taste rechts neben der Leertaste einen anderen Tastencode als die entsprechenden Tasten auf der linken Seite? Beim iBook haben die beiden Option‐Tasten den selben Tastencode, sprich sie erscheinen als eine Taste.

• Nur erwähnt sei noch der Apple Motion Sensor, der die Festplatte bei einem Absturz parken soll, um den Schaden zu verringern. Interessanter finde ich jedoch den Sensor als Diebstahlssicherung; wenn den Rechner jemand anhebt, wenn er gesperrt ist, macht es laut piep piep.

Jörg.

Klaus Hinum

Also bezüglich Maustaste muss ich dir ganz klar wiedersprechen. Ich benutze MacOs X jetzt seit fast einem Jahr (täglich) und benutzte die rechte Maustaste (auch für das Kontextmenü in vielen Anwendungen) sehr häufig. Auch die neuen Apple Mäuse haben eine rechte Schaltfläche.

Der Vergleich zu Windows Welt liegt natürlich jetzt sehr nahe, da man es ja auch installieren kann (und sehr viele Anwender es machen).

Zu deinen Fragen. Der Lüfter im MBp ist nie aus, jedoch so leise, das man ihn von der normalen Arbeitsdistanz nicht wahrnimmt (ausser bei Volllast, dann wird er sehr laut).

LED Akkuanzeige gibt es noch (sollte aber in der Bildergeschichte erwähnt sein).

Bei fast allen Laptops wird der Akku erst bei einer gewissen Grenze geladen und nicht permanent (Ausnahmen sind ev sehr billige Geräte, wo an der Ladeelektronik gespart wird).

Die zweite Entertaste ist beim neuen Modell ja jetzt weggefallen - ob die rechten Tasten einen anderen Code haben, kann ich dir nicht sagen (habe nur das alte MBP).

Ja der Motion Sensor ist wohl in den vielen Updates untergegangen. Einige Features wurden nur im ersten MacBook Pro Test erklärt.

Danke aber für deine Anmerkungen, ich hoffe das die Leser dadurch ein genaueres Bild vom MBP erhalten.
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