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#71
Last post by Lasdivine - Yesterday at 15:28:19
American here, will never see the light of day here
#72
Last post by RobertJasiek - Yesterday at 15:23:02
m = Milli = 1/1000
µ = Mikro = 1/1.000.000
#73
Last post by argysh - Yesterday at 15:22:09
Ich find es für meinen Anwendungsfall super spannend.
Ich plane gerade die nächste Langdistanzwanderung und hadere noch ob ich meine XT-4 mit Objektiv(en?) wieder mitnehmen will.
Bislang tue ich das immer, aber das Gewicht ist schon eine Ansage. (etwa einem Vietel meines base-weights nur für die Fotoausrüstung)
Fähige Kompaktkameras sind eine aussterbende und hoffnungslos veraltete Niche, die mit oppo, vivo und anderen CN Kamerphones nicht mehr mithalten können. da werd ich nicht gücklich. Die Sensoren sind meist viele generatyionen älter und kleiner.
Eine kompaktere Systemkamera spart auch nicht sooo viel gewicht aber leider jede menge features. (Müsste auch x-mount sein da ich sicher kein zweites objektivsystem anschaffen möchte)
Die Kamera meines aktuellen Smartphones (Pixel 6) ist absolut super für den Alltag, aber wird meinen Anspruch für 'echte fotos' ebenso nicht gerecht.
Das hier könnte für mich ein super Kompromis sein. Sobald es in Europa verfügbar ist, werde ich es mir auf jeden Fall sehr genau anschauen.
#74
Last post by Redaktion - Yesterday at 14:22:16
#75
Last post by Redaktion - Yesterday at 14:20:20
Das Lenovo LOQ 15 hält viel Leistung und eine gute Ausstattung parat: Core i7, GeForce RTX 5070, 32 GB RAM (erweiterbar), eine 1-TB-SSD, Power Delivery, eine beleuchtete Tastatur, Windows 11 Home und ein 15,6-Zoll-Bildschirm (2.560 x 1.440 Pixel, 165 Hz, IPS, G-Sync, sRGB) stehen bereit.https://www.notebookcheck.com/2-5k-Display-165-Hz-sRGB-Core-i7-GeForce-RTX-5070-32-GB-RAM-1-TB-SSD-Lenovo-Gaming-Notebook-im-Angebot.1193149.0.html
#76
Last post by Redaktion - Yesterday at 14:12:56
#77
Last post by Swizzy - Yesterday at 14:04:58
Just don't watch it and/or hide any and all ads, simple as. You can't control a bunch of indians watching indian AI slop but they seem to love it.
#78
Last post by Redaktion - Yesterday at 14:04:48
#79
Last post by Markus Klimt - Yesterday at 13:07:22
Mittlerweile gibt es eine Variante mit AMD Ryzen 7 250 (8-Kern Prozess), Radeon 780M sowie 2560x1600 Bildschirm.
Modell: CT4C6ES#ABD
#80
Last post by AK - Yesterday at 12:59:24
Ich bin nach Jahren wieder über diese Liste und meinen damaligen Kommentar gestolpert. Schade, dass es darauf keinerlei Reaktion seitens Notebookcheck gab.
Um es klar zu sagen: Die so erhobenen Messwerte sind leider nicht sinnvoll verwertbar.
Der Zweck von LatencyMon ist ausdrücklich nicht, DPC-Latenzen unter künstlicher Volllast zu messen. Das Tool dient dazu, festzustellen, ob ein System für den Einsatz als DAW (digitale Audioworkstation) geeignet ist. LatencyMon erzeugt dafür selbst eine typische DAW-ähnliche Last. Liegen die gemessenen DPC-Latenzen dabei unter 1000 Mikrosekunden (< 1 ms), gilt das System als DAW-tauglich – andernfalls nicht.
Gerade Anwender, die mit einem Laptop Musik produzieren wollen, interessieren sich genau (nur) für diese Information. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass das Tool auch zweckgerecht eingesetzt wird. Ein zusätzliches Belasten des Systems mit Prime95 oder ähnlichen Stresstests verfälscht das Ergebnis vollständig und macht die Messung wertlos.
Zu hohe DPC-Latenzen sind in der Praxis meist auf ungeeignete Energieeinstellungen im BIOS und in Windows sowie auf schlecht implementierte Treiber zurückzuführen, die CPU-Cores zu lange blockieren. Wird ein Audio-Thread vom Windows-Prozessscheduler einem CPU-Core zugewiesen, der durch einen Treiber zu lange belegt ist (Treiber können sich aus Gründen der Datenintegrität nur selbst von der CPU lösen), äußert sich das in Klicks und Pops bei der Audiowiedergabe. LatencyMon listet im entsprechenden Tab die beteiligten Treiber inklusive ihrer maximalen Ausführungszeiten auf und ermöglicht so eine gezielte Ursachenanalyse, falls es an einem Treiber liegt, der entgegen üblicher Programmierkonventionen für Treiber zu lange auf einem Core verweilt. Das ist hart einprogrammiert und kann nicht parametriesiert werden.
Wenn es darum geht, die reine Leistungsfähigkeit eines Systems zu bewerten, sind klassische Benchmarks das richtige Werkzeug. LatencyMon hingegen dient ausschließlich der Bewertung der Echtzeitfähigkeit für Audioverarbeitung. Diese lässt sich nur dann sinnvoll beurteilen, wenn LatencyMon allein läuft und das System nicht zusätzlich durch künstliche Volllast ,,an die Wand gefahren" wird. Unter solchen Bedingungen sind DPC-Latenzen über 1 ms vorprogrammiert und damit sind diese Messungen für die Beurteilung des Systems von Audio in "near-Realtime" nicht verwertbar.
Auf Basis eurer Messungen entsteht der falsche Eindruck, dass ein Großteil der getesteten Laptops grundsätzlich nicht für Audiobearbeitung oder den DAW-Einsatz geeignet sei, weil die Mehrheit über 1 ms DPC-Latenz liegt. Sehr wahrscheinlich wäre das Ergebnis ein anderes, wenn LatencyMon so eingesetzt würde, wie es für diesen Zweck vorgesehen ist.
Konkret: LatencyMon starten, keine weiteren Lasttests, Tastatur und Maus nicht benutzen und das Tool etwa 15 Minuten laufen lassen. In diesem Zeitraum treten üblicherweise ausreichend Lastspitzen durch Hintergrundprozesse auf, um problematische Treiber und Konfigurationen zuverlässig zu identifizieren.
Wäre nett, wenn man sich das Ganze noch einmal durch den Kopf gehen ließe, um hier auch brauchbare Ergebnisse zu liefern, selbst wenn man nochmal bei Null anfangen möchte. So sind die LatencyMon Ergebnisse jedenfalls nicht brauchbar.