30 Prozent grüner Wasserstoff aus erneuerbaren Energien wurden bereits in einem Projekt in Baden-Württemberg in die bestehenden Erdgasleitungen privater Haushalte eingespeist. Nun soll in einem Folgeprojekt der Energiewende 100 Prozent Wasserstoff in das Gasnetz eingespeist werden - ohne aufwändige Anpassungen der bestehenden Infrastruktur.https://www.notebookcheck.com/Heizen-mit-Wasserstoff-ueber-bestehende-Erdgasleitungen-kleine-Gemeinde-treibt-Energiewende-voran.994846.0.html
Wichtig ist der kleine Satz: "außerdem muss Baden-Württemberg noch an das Wasserstoffkernnetz angeschlossen werden.". Welches noch gar nicht existiert. Und es kaum grünen Wasserstoff gibt. Welcher dann sowieso viel dringender in der Industrie gebraucht wird.
Das grosste Problem IST Dass Wasserstoffnetz braucht spezielle Stahl, schweissmaterialen und Dichtungen. Einfach auf Wasserstoff umsteigen ist nicht möglich 🤷
Kein Bauer würde sich einen Stall mit einer Herde Kühe hinstellen, ohne zu wissen, woher er das Futter bekommt. Und wenn er dann raus bekommt dass das Futter knapp und schweineteuer wird, lässt er es einfach.
H2 wird es in D niemals unter 6,50 geben aus EE und das ist schon mit den halben Kosten er Elektrolyseure gerechnet. Zu glauben, wenn man zuviel an Strom hätte, würde H2 daraus nichts kosten geht nicht auf. Wenn man die Elektrolyseure nach dem Anfall maximieret stehen diebe umso mehr in der Gegend herum wenn's zu wenig Strom hat und das macht das Produkt dann noch teurer. Wir sollten den Holzweg verheizen, auf dem wir uns bewegen.