Ich würde an deiner Stelle mal einen Blick auf die Lenovos werfen:
Mit dem R400 (14",
Testbericht) und R500 (15") hast du zwei recht günstige Notebooks mit Intel-OnBoardgrafik, was für dich im Prinzip ja schon vollkommen ausreichend wäre. Mit den beiden Modellen T400 (14",
Testbericht) und T500 (15",
Testbericht kriegst du dann Modelle, die über eine dedizierte, hinzuschaltbare Grafikkarte verfügen sowie eine leicht bessere Verarbeitung...
Lenovo bietet mit die beste Verarbeitung am Markt und du kannst etwa hier (
http://www.campuspoint.de/shop/index.htm) auch Studentenversionen der Notebooks erstehen - geht mit ca. 700 € beim R400 los (wobei da noch was mehr Ram reinmüsste) und hört mit 1280 bzw. 1165 € wenn ohne Betriebssystem für das T500 auf. Wenn du dir Windows Vista nicht antun willst, kannst du auch direkt ein XP Downgrade mitbestellen (oder du machst das günstig über deine Uni wenn möglich), wo du dann ebenfalls mit beiden Grafikkarten zurechtkommst (musst zum Umschalten dann aber neustarten) und auch Linux macht keine Probleme - meines Wissens nach kann man da sogar wie in Vista im Betrieb umschalten...
Meiner Meinung nach sind die Lenovos auf diesem Gebiet derzeit unschlagbar - Dell fehlt die Hybrid-Grafik und selbst mit LED Display ist die Akkulaufzeit denen eines Lenovo nicht wirklich überlegen. Das Macbook spielt meiner Meinung nach in einer ganz anderen Preisliga, obwohl es eigentlich kaum einen Mehrwert hat, der das rechtfertigt - im Gegenteil: Beim Macbook darf man sich inzwischen ausschließlich eines spiegelnden Displays erfreuen, was für ein echtes und vor allem mobiles Arbeitsgerät meiner Meinung nach ein K.O. Kriterium ist. Ansonsten zahlst du dann natürlich auch für Dinge wie das MacOS, das du ja wohl eher nicht nutzen wirst...
Die Lenovos sind halt echte Arbeitstiere mit super Verarbeitung, mattem Display, leisem Betrieb und langen Akkulaufzeiten...
Mahlzeit
Käsetoast