Bei 10 Grad weniger Raumtemperatur lief das Gerät zwar immer noch instabil, aber immerhin hatte ich Windows 10 Minuten verfügbar. Genügend Zeit, meine Daten zu löschen. Ja, ich weiß, dass die damit nicht ganz von der Platte runter sind.
Und ich weiß nicht, ob der Zusammenhang zwischen Temperatur und Laufzeit linear ist.
wie schon geschrieben,ich hoffe das 6325 ist ok :-\
und wir würden uns alle freuen,wenn Du von dem HP drüben bei den User-Testberichten einen kleinen Testbericht mit Fotos abgeben könntest,wenn das Dein Enges Zeit Korsett es zulässt. :)
Der Fehler muss nicht unbedingt bei IBM und der Festplatte liegen.
Gestern hat mich notebooksbilliger.de angerufen. Die haben das Original-Gerät nämlich von 512 MB auf 1024 MB aufgerüstet, und vermuten, dass das zusätzliche RAM defekt ist. Die Bluescreens wären damit erklärbar, aber seltsam, dass das dazu führen sollte, dass das BIOS die Festplatte nicht mehr kennt.
Sie haben mir jedenfalls angeboten, dass ich das zusätzliche RAM entferne (ohne Garantieverlust) und das Gerät nochmals teste.
Das wäre zwar interessant, verzögert aber den Umtausch, der dann vielleicht doch notwendig wird. Ich hab mich deswegen trotzdem für das Zurückschicken entschieden. Das andere ist bereits bestellt und ist 220 Euro billiger, das ist durchaus ein Argument.
Gut, dass der Fehler nach fünf Tagen aufgetreten ist, und nicht erst nach fünf Wochen oder Monaten, dann hätte ich Probleme mit der Rückabwicklung gehabt. Zuerst lief das Gerät ja auch einwandfrei.
Ich hab mich jetzt trotzdem entschieden, statt dem R60 einen HP zu besorgen, auf den ich hingewiesen worden bin. Der erfüllt meine Anforderungen auch und ist ein Stück billiger. Akkulaufzeiten sind sekundär, das Gerät wird zwar mobil betrieben, aber eben meist doch an der Steckdose.
Also ich würde es auch nochmal mit dem IBMprobieren, v.a. hat es den "besseren" Prozessor zum arbeiten, da er weniger Strom verbraucht wie der AMD und bessere Akkulaufzeiten hat!
Auch von der Qualität her sollte das IBM dem HP etwas überlegen sein, soweit ist meine Erfahrung von der Arbeit...
Hatten schon etliche Geräte in unserer Testabteilung und die haben aber immer wieder zu IBM gegriffen eben wegen Verarbeitung etc...
ich kenn das hp nicht, und hab auch das R60 noch nicht in der hand gehabt. Aber ich hab Erfahrung mit dem R50p, T41p und dem T60. Zu denen kan ich nur sagen: einwandfrei.
und das ibm niemanden ein nicht funktionstüchtiges nb andrehen will sollte eigentlich auch klar sein. Also - wenn er sich vorher überlegt das R60 zu kaufen, und mit seiner entscheidung zufrieden ist, dann das book aufgrund eines hardwarefehlers nicht funktioniert, denke ich sollte man es umtauschen und die sache is geritzt.
ich verstehe nicht warum man sofort die flinte ins korn werfen soll... es sei denn er hat in der zwischenzeit ein book gefunden das besser seinen anforderungen entspricht.
Ein Thinkpad ist mit Sicherheit eines der robustesten und verlässlichsten Notebooks die auf dem markt sind. Ich glaube senf hat einfach pech gehabt. Ich würde zumindest die Reperatur abwarten. Defekte bei Neugeräten kommen vor, die haben wir auch schon bei einigen Marken gehabt...
Ich würde mich bezüglich temperatur und lufdtfeuchtigkeit direkt an den ibm/lenovo support richten. die sind in der regel sehr auskunftwillig.
Also ich kann mir nicht vorstellen das die Probleme mit der Umgebungstemperatur zusammenhängen. Ich gehe davon aus, dass nach einer Reperatur (Festplatte, RAM, oder was auch immer) das Gerät wieder einwandfrei funktioniert.
Das T60 erwärmte sich im Test kaum mehr als 35°C, das ist äußerst gering im Vergleich zu anderen Notebooks.
Das mit der angegeben Kühllufttemperatur würde ich nicht so tragisch sehen. Selbst wenn die Umgebungstemperatur 40°C haben würde ist das ausreichend um die Hardwarekomponenten zu kühlen. Schließlich geht es dabei ja um Temperaturen ab 50-60° aufwärts die raus müssen, da reichen 40°C Umgebungstemperatur auch noch locker.
Wenn du das Notebook viel auf Reisen auch in exotische Länder mitnimmst, würd ich mich eher in Richtung maximale erträgliche Luftfeuchtigkeit erkundigen. Die setzt dem Rechner sicher mehr zu als 40° Umgebungstemperatur.