Ich wohne in der Schweiz, wollte aber aus diversen Gründen in D kaufen. Da es Dell auch in der Schweiz gibt hätten sie auch nein sagen können, allerdings sind sie da sehr kundenfreundlich. Es ist z.B. möglich dass sie im Servicefall Ärger machen, weiss nicht wie das bei HP läuft, deshalb bei HP Deutschland und HP USA nachfragen wie das funktioniert.

Für deine Fälle scheint mir ein Businessnotebook absolut das geeignete, von Dell gibt es wohl wirklich keine Alternative wenn dir das M6300 nicht zusagt. Das Vostro ist nicht unbedingt dieselbe Klasse... Bei IBM gibt es leider auch nicht im 17" Format, das ausgewählte scheint wirklich das Beste für deine Zwecke zu sein.

Nun, ich will ein leistungsstarkes Notebook für die nächsten Jahre. Bin jemand, der beim Desktop annähernd jedes Jahr upgradet. Darüberhinaus soll es ein nicht verspiegeltes Display und zugleich eine ganze (mit NUM-Block, im Gegensatz zu Dell M6300) Tastatur besitzen.
Einsatzgebiete sind u.a. 3D-Programme (Maya, 3dsmax), Bildbearbeitung und höchstwahr. VR-Software. Ach ja, als 'Maschbauer' kommt CAD-Software (Catia, Autocad) mit Sicherheit auch zum Einsatz.

Ach ja, soll im Gegensatz zu den auf Clevo-Barebones basierten "Desktop-Prozzi-Notebooks" noch einigermaßen mobil sein.


Was meinst Du genau mit "ein OK der Exportabteilung von Dell damit ich auch sicher die Mehrwertsteuer zurückbekomme"? Du hast das Notebook doch in Deutschland erworben.

Ist definitiv eine aufwendige Kiste, vergiss bitte nicht die 19% Mehrwertsteuer wenn du das Notebook importierst.

Ich weiss nicht ob HP da mitmacht, hab mir ja kürzlich auch mein 1730 bei Dell Deutschland gekauft aus diversen Gründen, es brauchte erst noch ein OK der Exportabteilung von Dell damit ich auch sicher die Mehrwertsteuer zurückbekomme. Service umschreiben ist bei Dell auch keine Frage, würde aber auch was das angeht bei HP nachfragen.

Für was für Zwecke willst du dieses Notebook wenn man fragen darf?

Hallo Leute,

ich bin dabei mir ein hp 8710w zu besorgen. Auf der deutschen hp-Seite gibts ja im Gegensatz zur englischen keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten.
Es gibt nur vorkonfigurierte Modelle die man dann beim Reseller erwerben kann. Nun, man muss halt dann kaufen, was der Reseller so einbauen lassen hat.

Wär ja noch einigermaßen erträglich, aber wenn ich mir den Preisunterschied so ansehe, könnte ich sofort nach USA ziehen (nur wegen dem Notebook, versteht sich).

In Deutschland kostet das Notebook mit der Highend-Ausstattung ca. 3500 Euronen.

Auf der hp.com-Page kostet die gleiche Ausstattung des deutschen 8710w ca. 4700 Dollar ~ 3000 Euros.

Hinzu kommt, ich könnte unnütze Dinge aus der Konfiguration nehmen. Kein BluRay-Laufwerk ($500), 1Gb RAM statt 4Gb (RAM selbst kaufen) und kleinere Festplatte (auch selber nachkaufen).

Im Endeffekt komme ich dann auf 2400 Euro. Mit dem aktuellen 18% Bonus (bis Ende April) sind das endgültig 2000 Euro.


Nun, wie seht ihr das ganze. Natürlich auch bezogen auf Abwicklung bei Garantiefall.


VG
Andy