Die Angabe "auf –16 °C" ist korrekt, zumindest laut Hersteller. Schon das Vorgängermodell konnte auf –12 °C kühlen. Das ist mit einem Peltier-Element technisch durchaus möglich, ob der Kühler das in der Praxis schafft, müssen natürlich erst Tests zeigen.

Für die Kritiker:

"Die Kühlung erfolgt durch ein 3,4 Millimeter dickes Peltier-Element [...]"

Damit kann man sehr wohl unter die Umgebungstemperatur kühlen.

Das ist hier mittlerweile trauriger Alltag. Es vergeht kein Tag, an dem es nicht ein paar grobe Schnitzer in den Artikeln gibt. Die Qualität hat stark nachgelassen. Es wird wirklich nur noch rausgerotzt. Und was hier als "News" betitelt wird ist oftmals nur noch mit Ref-Links versehene Werbung. Bitte NBC, ihr könnt das alles besser!

Quote from: Martin W on March 18, 2025, 06:25:59Bei relativen Temperaturänderungen wird nicht die Einheit °C genommen, sondern K.

Selbst wenn es Celsius wäre.
Jedem sollte beim Übersetzen auffallen, dass ein Kühlen unter den Gefrierpunkt logischerweise nicht korrekt sein kann. Ebenso ein Abkühlen um 41°C.

Das müssen KI-Artikel sein. Schlecht übersetzt und automatisch veröffentlicht. Geht nicht anders.

QuoteIn der sechsten Generation sollen Smartphones auf bis zu –16 °C gekühlt werden, statt der –12 °C des direkten Vorgängermodells

Das ist mit einem Lüfter nicht möglich. Was hier gemeint ist: Der Lüfter kann die Temperatur des Smartphone (Oberfläche? SoC Temperatur?) um 16 K (Kelvin) verringern. Bei relativen Temperaturänderungen wird nicht die Einheit °C genommen, sondern K.

Schade ist, dass die schlechte Übersetzung aus dem chinesischen übernommen wurde. Das kann ich bei irgendeinem dahergelaufenen Blogger verschmerzen, aber hier? Nein.

Perfekt für Geräte die nicht Luftdicht abschließen, Kondenswasser lässt grüßen und eine abgelehnte Garantiereparatur.