BYD hat sich mit fast 50 Millionen verkauften Autos im Land den chinesischen Markt gesichert, verfügt jedoch nicht über den US-Markt oder den europäischen Markt, wo Zölle auf China großen Schaden anrichten könnten. Auch wenn die chinesische Technologie sehr gut ist, hat Tesla immer noch einen gewissen Vorsprung. Das Problem dabei sind die Batterien und die Kosten für das Aufladen. Sie sind teurer als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor. Außerdem entfallen die Transportkosten für Tankwagen, Fahrer und Arbeiter, die bei Autos mit Verbrennungsmotor anfallen.
Für mich klingt dass eher wie BYD will vorbeugen um nicht durch die Trump Regentschaft eventuell bestraft zu werden. Denn Trump hat ja zum Ausdruck gebracht, dass er keine Chinesischen Fahrzeuge möchte, sondern nur nach Möglichkeit nur Produkte Made in USA.
BYD ist bereit, seine Technologien für E-Autos und autonomes Fahren mit Konkurrenten wie Tesla zu teilen, solange dies die Entwicklung selbstfahrender Elektrofahrzeuge vorantreibt. Den Anfang machte das Unternehmen selbst: Es stellte sein Pendant zu Teslas FSD (Full Self-Driving) kostenlos zur Verfügung.