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Posted by JKM
 - February 06, 2025, 10:55:43
Ach ja, ich wusste ja gar nicht, dass Horst Seehofer bei den Grünen ist, vielen Dank für die Info.

stern.de/politik/deutschland/stromtrassen-in-bayern--horst-seehofer-erzuernt-gruene-mit-stromnetz-veto-3826180.html


Das ist halt das Problem, wenn manche Märchenerzählungen als Wahrheit sehen.
Natürlch wird so eine Zeitung volle Unwissenden und Märchenerzähler wie immer die Gürnen hochjubeln,
wo natürlich die relevanten Fakten weggelassen werden, wie in diesem Beitrag, warum in den letzten 5 Jahrzehnten kein alles mögliche verhindert wurde. Denn in der Regel wurde einfach in den unteren politischen Ebene von Bürgerinitiativen und lokale Grüne verhindert oder die 10-fach teure 380KV-Erdkabeln gefordert. Und diese Teure Veriante oder die von Grünen Geforderte Umweg-Variante wird und wurde dann natürlich von anderen Parteien oder Lösungsvorschlägen (Siehe Seehofer) be- oder verhindert. Einfach die relevanten Fakten weglassen, dann kannst den Sternleser natürlich jeden Unsinn zum glauben bringen.

Der Hauptteil der (Wasser)Kraftwerke und Stromleitungen wurden in den 60er & 70er Jahren gebaut und ab den 80er Jahren begeannen die Verhinderungsproteste. Die EEG-Umlage kostet dem Staat aktuell 20 Mrd. Euro, dafür dass andere Länder den staatlich garantierten Überschussstrom abnehmen. Man stelle sich vor, was man heute mit diesem Geld machen könnte. Also, 2-3 GW Klimafreundlicher Atomstrom, wie es vom IPCC-Bericht empfohlen wird. Aber solange die ÖL- und Energie-Industrie die Fridy-Fur-Future-Bewegung finanzierte, brauchte man sich nicht wundern, wenn die Stromkosten und Umwelt-&-Klimaschäden immer größer werden, weil sie nähmlich wollen, dass ihr ÖL & LNG-Gas von Deutschland genommen wird und nicht das Gas der Konkurrenz a la Russisch.

Und gerade jetzt kam heraus, dass weltweit viele Zeitungen durch US-Entwicklunggelder bezahlt werden. Dass natürlich Klimaschädliches US-LNG-Gas über viele Jahre gepredigt wird, wundert es nicht, dass die Regierung die am leichten zu beeinflussen ist, dann diese auch bevorzugt nehmen. Egal um welchen Preis. Siehe EEG-Umlage, deren Horrenden Kosten jmit weltweit teuersten Strompreisen indirekten und direkten jetzt bzw. 20 Jahren nach Einführung zu zahlen sind.
Posted by Engelbert.Montagne
 - February 06, 2025, 00:49:35
Strom kann man nicht verteilen. Der fließt nur dorthin, wo der Widerstand am geringsten ist. Steigt der Verbrauch, sinkt der Widerstand und umgekehrt. Verbrauch und Erzeugung muss auch im Gleichgewicht sein. Reserven im.Netz sind  nur die Schwungmassen herkömmlicher Generatoren. PV und Windräder haben keine solchen Reserven.
Strom kann man nicht verkaufen wie Kartoffeln, die man zuviel hat.

Die Netze sind, egal in welchem Land, immer zwangsläufig im Gleichgewicht. Hat nun ein Land zuviel z B. an Windstrom muss es den los werden, ansonsten nimmt das Netz physische. Schaden. Loswerden kann man den Strom aber nur, in dem man irgendwo künstlich den Widerstand im Netz verändert. Entweder in dem man dort zusätzliche Verbraucher geschaltet (Wasser bergauf) oder eigene Kraftwerksleistung reduziert. Die Bereitschaft dazu ist aber nur dann da, wenn das was kommt billiger ist wie die eigene Produktion. Am liebsten lässt man sich das Reduzieren der eigenen Kraftwerksleistung dann noch bezahlen von den bezahlen, der den Strom loswerden will. Und wird dann vorgehabeckt, es gäbe negative Preise, im Sinne von günstig. Das stimmt auch, aber nicht für uns. Unser Erzeuger bekommen natürlich das was zugesichert ist und das sind in der Regel so um 7 Cent je kWh. Das was man dem ausländischen "Helfer" dann noch bezahlen muss kommt dann noch oben drauf. Diese Verschieberei funktioniert schon heute nur mit großen Aufwand und das kostet heftig. Diese Redispatch genannten Kosten haben sich schon verzehnfacht. Experten nehmen an, dass es ab einem Anteil von 70% an EE in Summe des Gesamtverbrauchs zu zunehmender Unmöglichkeit der internationalen Steuerung kommen wird. So einfach mit ein paar Kabeln Nord nach Süd legen wird man das Problem nicht lösen können.
Posted by ZZZ
 - February 05, 2025, 21:17:14
Ach ja, ich wusste ja gar nicht, dass Horst Seehofer bei den Grünen ist, vielen Dank für die Info.

stern.de/politik/deutschland/stromtrassen-in-bayern--horst-seehofer-erzuernt-gruene-mit-stromnetz-veto-3826180.html
Posted by JKM
 - February 05, 2025, 20:19:13
Strompreise stabilisieren sich bis 2030 - bei Ausbau der Erneuerbaren

Einhergehen würde mit dem Ausbau aber auch der innereuropäische Netzausbau.


Na wer hat ja den Netzausbau oder Wasserkraft (Pumpspeicher & Laufkraftwerke) in den 80er & 90er Jahren massiv reduzeirt. Ach ja, mit den Aufkommen der Grünen, die natürlich den Stromnetzausbau aufgrund der lokalen Flora & Fauna Belastung massiv bekämpften. Der Ausbau der 380KV-Leitungsbau liegt in divesren EU-Ländern ja deshalb seit vielen Jahrzehnten in der Planungspipline, weil aus Umweltschutzgründen diese durch Grüne erfolgreich verhindert wurden.

Natürlich wird das auf einer Seite mit ständigen Grünen Predigen nicht gesagt.
Falls sie irgenendwas wissen sollten. Natürlich sagt das ja keine Studien, weil Studien müssen inhaltlich abgrenzen. Und das ist das Problem, wenn Fachunkundige Peseudo-Experten Studien lesen und versuchen das als die Lösung oder die Wahrheit zu vermitteln.

Schlimm genug, wenn genug Politiker diese Märchenerzählungen der Meinungsfreiheit glauben, und dann entsprechend Falsch im Parlament agieren, was zu mehr CO2-Verbrauch und höheren Kosten führt. Deswegen hat ja Deutschland einen C02-Verbrauch pro kWh, wie sie Deutschland vor Jahrzehnten hatte. Deutschland ist als Musterland geworden, wie man mit ideologischer Umwelt & Klimapolitik einen höheren CO2-Verbrauch und höchsten Strompreisen erreicht.
Posted by Redaktion
 - February 05, 2025, 14:54:26
45 Prozent seltener könnten Preisspitzen am Strommarkt auftreten, zeigt eine Studie aus Cambridge. Dabei spielen nicht nur die größeren Schwankungen bei der Energieproduktion eine Rolle, sondern auch Abhängigkeiten von Stromnetzen und dem Rohstoff Gas.

https://www.notebookcheck.com/Strompreise-stabilisieren-sich-bis-2030-bei-Ausbau-der-Erneuerbaren.956924.0.html