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Posted by Justin Hahn
 - January 21, 2025, 07:33:15
Quote from: Jaybee on January 18, 2025, 10:32:24
Quote from: cubei on January 17, 2025, 20:41:13Mit all den schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen, war der Wert vom Vorredner aber schon ganz richtig. Das sind hunderttausende Tonnen.

Mal unabhängig von Argumenten wie Müll oder anderen vorgeschobenen Gründen: Deutschland ist das einzige entwickelte Land der Welt, das seine Kernkraftwerke abgeschaltet hat. Dafür bezahlt es mit den höchsten Strompreisen und einer schlechten CO2 Bilanz (app.electricitymaps.com). Von der Deindustrialisierung und anderen Folgen gar nicht zu sprechen.
Wir werden verarscht nach allen Regeln der Kunst. ;)

Sorry aber dass ist einfach falsch.Atomstrom ist in allen Ländern die teuerste Form der Energie Erzeugung und war bei uns auch nur so günstig weil er kräftig subventioniert wurde .

Siehe z.b hier :
greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/atomausstieg/atomstrom-304-milliarden-euro-subventioniert#:~:text=Ergebnis%3A%20Jede%20Kilowattstunde%20Atomstrom%20wird,nur%20zwei%20Cent%20pro%20Kilowattstunde.

Würde man die erneuerbaren so extrem Subventionen wie Atomstrom dann hätten wir vermutlich einer der günstigsten Strompreise in Europa.

Atomstrom ist ziemlicher Betrug am Steuerzahler weil wir zusätzlich noch für die Milliarden teure Entsorgung aufkommen müssen.

Die hohen Strompreise haben wir aufgrund der hohen Gaspreise was natürlich auch den Strom aus Gaß teuer macht und die teuerste primär Energie Erzeugung bestimmt den Preis.

Bitte erklären Sie doch nich einmal,  was daran Betrug ist?

Die einzigen die weiterhin star behaupten dass Atomkraft günstig wäre und die einzige Lösung sind rechtsextreme Partein wie die afd.

Im übrigen frage ich mich wie wir überhaupt noch leben können bei der massiven Deindustrialisierung , von der sie reden.
Posted by Bleipflaster
 - January 18, 2025, 14:53:49
Quote from: cubei on January 18, 2025, 13:43:58Und nachdem man dieses natürlich in Erzen vorkommende Uran chemisch aufbereitet und angereichert hat, wie viel höher ist dann die Radioaktivität?
Es wird sofort wegen dem beschleunigten Zerfall höher. Dafür zerfällt das schneller. Radioaktivität wird abgeschirmt und verbraucht. Die danach früher, als in natürlichem Fall in der grüner Umgebung verteilt, entstehende weitere radioaktive Elemente sind Abfall. Niemand zwingt einen das zurück verteilen, von wo man genommen hat und wo die Menschen leben.

Quote from: cubei on January 18, 2025, 14:47:06wenn 1000 m unter dem Erdboden
1000 m unter dem Boden ist kleinere Abstand, als doppeltes in der horizontalen Fläche. Man kann größeren Abstand finden um das zurück einzugraben. Und weitere Bedingungen zu erfüllen, außer genannten.
Posted by cubei
 - January 18, 2025, 14:47:06
Quote from: Bleipflaster on January 18, 2025, 14:39:49Es ging mir vordergründig um Abfall. Bei dem man immer so darstellt, daß es zu der Umgebung in der Summe hinzugefügte Radioaktivität ist.
Und wie weitere Nebenwirkung ist hier, daß wo Uran abgebaut wird, wird es sofort und nicht nach 1000-e Jahren weniger von R.aktivität sein, was auf der anderer Waagenschale liegt.

Wenn das Uran aber nicht aus dem Tagebau, sondern Tiefbau gewonnen wird, dann spielt es aber für uns Menschen wohl kaum eine Rolle, wenn 1000 m unter dem Erdboden die Radioaktivität abnimmt. Dass sie an der Oberfläche erhöht und konzentriert wird dann aber schon. Ich würde nicht sagen, dass die Uranverarbeitung da in Summe keinen Effekt hat was den Kontakt mit Radioaktivität angeht.
Posted by Bleipflaster
 - January 18, 2025, 14:39:49
Quote from: cubei on January 18, 2025, 13:43:58Willst du sagen, dass wenige Gramm Uranerz auf einem großen Raum verteilt genau so gefährlich sind wie Tonnen angereichertes Uran in einem Brennelement?
Ich habe das Wort "Unfall" benutzt. Das liegt auf einer Waagenschale und wenn man den ausschließt, dann "ja".
Es ging mir vordergründig um Abfall. Bei dem man immer so darstellt, daß es zu der Umgebung in der Summe hinzugefügte Radioaktivität ist.
Und wie weitere Nebenwirkung ist hier, daß wo Uran abgebaut wird, wird es sofort und nicht nach 1000-e Jahren weniger von R.aktivität sein, was auf der anderer Waagenschale liegt.
Posted by cubei
 - January 18, 2025, 13:43:58
Quote from: Bleipflaster on January 18, 2025, 13:02:35"Wo die Erdkruste besonders viel Uran oder Thorium enthält, ist in der Regel eine erhöhte Strahlung messbar – nicht vom Uran oder Thorium, sondern von deren weit radioaktiveren Zerfallsprodukten.... wo diese natürliche Strahlung bis zu 20 Mal höher ist als im Schweizer Mittelland – überall leben Menschen wie an jedem andern «normalen» Ort."
Und nachdem man dieses natürlich in Erzen vorkommende Uran chemisch aufbereitet und angereichert hat, wie viel höher ist dann die Radioaktivität?
Willst du sagen, dass wenige Gramm Uranerz auf einem großen Raum verteilt genau so gefährlich sind wie Tonnen angereichertes Uran in einem Brennelement?
Ich glaube aber gesundheitliche Gefahren sind nur ein kleiner Teil, der gegen AKWs spricht.

Auch ein gutes Zitat von der Webseite:
QuoteDie bekannten konventionellen Uranvorkommen reichen bei einem Uranpreis von 130 Dollar pro Kilogramm (Uranpreis im Jahr 2014; 2018 lag er deutlich tiefer) für 60 Jahre, gemessen am heutigen Verbrauch.
60 Jahre, bei dem aktuellen Verbrauch, man stelle sich mal vor man würde Atomkraft ausbauen. Dann hat man in ein paar Jahrzehnten das AKW fertig und kann es gar nicht so lange betreiben...

Das Zitat geht natürlich noch weiter und sagt, man könne noch mehr Uran abbauen, aber zu erheblich höheren Kosten. Schon heute ist Atomstrom finanziell nicht konkurrenzfähig, und bei einem Strommix mit Wind und Solar, kann man ja auch gar nicht so viele Volllaststunden fahren, wodurch es sich noch weniger rentiert.

Gibt es irgendwas das für AKWs in Deutschland sprechen würde?
In Frankreich ist das ein bisschen anders, da hat man Atombomben, wodurch sich eine Synergie ergibt. Da hat man auch nicht so viel volatilen Strom (günstigen Wind und Solarstrom), weshalb man vermutlich mit wenigen Kurzzeitspeichern, bei der mehr oder wenige konstanten Erzeugung, den Verbrauch abdecken könnte. Die Schulden von EDF trägt einfach der Steuerzahler...
Posted by Bleipflaster
 - January 18, 2025, 13:02:35
Quote from: Berts_123_A on January 17, 2025, 18:11:08Aber was ist eigentlich mit den hundertausenden Tonnen radiaktivem Mülls der beim Abbau der Atomanlagen entsteht?
Man produziert nicht Radioaktivität auf der Erde, sondern benutzt die natürliche, wandelt sie in elektrische. Und grabt danach zurück in die Erde, von wo auch genommen. Ob der konkretes Ort dafür passt oder nein, ist es die andere Frage.
Paar Zitaten:
"Eine Tonne Gestein der Erdkruste enthält im globalen Durchschnitt 2 bis 4 Gramm Uran.".
"Wo die Erdkruste besonders viel Uran oder Thorium enthält, ist in der Regel eine erhöhte Strahlung messbar – nicht vom Uran oder Thorium, sondern von deren weit radioaktiveren Zerfallsprodukten.... wo diese natürliche Strahlung bis zu 20 Mal höher ist als im Schweizer Mittelland – überall leben Menschen wie an jedem andern «normalen» Ort."

www.kernenergie.ch/de/rohstoff-uran-_content---1--1085.html

Die Gegner von AKWs werden keinen vom Radioaktivität retten. Höchstens nur die Unfallopfer in der Kette. Auf den anderen Seite stehen aber die Opfer, welche dort leben, wo natürliche R.aktivität nicht abgebaut wird.
Posted by cubei
 - January 18, 2025, 11:29:48
Quote from: RobertJasiek on January 18, 2025, 10:21:25~1000 kWh/m^2/a Deutschland
~2000 kWh/m^2/a Vereinigte Arabische Emirate

Also entsprichen 5km Solarpark in Deutschland nicht einem 50km-Solarpark mit 9-facher (gerundet 10-facher) Leistung in den Vereinigten Arabischen Emiraten, sondern grob 25km wegen des doppelten Sonnenertrags, weswegen man nur die halbe Fläche braucht.

Es gibt Leistung, die in Watt gemessen wird.
Und dann gibt es den Ertrag und dieser wird in Wattstunden gemessen.
Für 5,2 GWh (Peak) braucht man halt eine gewisse Anzahl an Solarpanels, welche in Summe diese maximal Leistung liefern. Und diese Solarpanels werden eine gewisse Fläche in Anspruch nehmen. Soweit spielt der Standort keine Rolle.
Erst beim Ertrag ist der Standort dann entscheidend.



Quote from: Jaybee on January 18, 2025, 10:32:24Deutschland ist das einzige entwickelte Land der Welt, das seine Kernkraftwerke abgeschaltet hat.
Ich weiß nicht was du mit "entwickeltem" Land meinst, aber was ist zum Beispiel mit Italien oder Litauen?

Quote from: Jaybee on January 18, 2025, 10:32:24Dafür bezahlt es mit den höchsten Strompreisen und einer schlechten CO2 Bilanz (app.electricitymaps.com).
Wenn man auf der Webseite in der Zeit zurück geht, wird die CO2 Bilanz aber nicht besser, obwohl da ja noch Atomkraftwerke am Netz waren. Tatsächlich wird es jetzt immer besser.
Wenn du bei der electricity map auf ein Land klickst, kannst du rechts runterscrollen zu "Daily electricity prices" in €/MWh. Da kann man zum Beispiel Deutschland und Frankreich vergleichen (0% gegen 70% Atomkraft im Strommix). Die Preise sind etwa gleich. Wichtig ist, dass dies die Erzeugerpreise ohne Steuern und Netzabgaben sind. Sonst kann man das nicht nicht vergleichen. Auch Österreich ist da ganz ähnlich
Posted by Jaybee
 - January 18, 2025, 10:32:24
Quote from: cubei on January 17, 2025, 20:41:13Mit all den schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen, war der Wert vom Vorredner aber schon ganz richtig. Das sind hunderttausende Tonnen.
Vielen Dank, cubei, dass du den Beitrag sachlich eingeordnet hast. Das war richtig und wichtig.

Mal unabhängig von Argumenten wie Müll oder anderen vorgeschobenen Gründen: Deutschland ist das einzige entwickelte Land der Welt, das seine Kernkraftwerke abgeschaltet hat. Dafür bezahlt es mit den höchsten Strompreisen und einer schlechten CO2 Bilanz (app.electricitymaps.com). Von der Deindustrialisierung und anderen Folgen gar nicht zu sprechen. Wenn jedoch die Entscheidungsträger plötzlich eine Kehrtwende vollziehen und für Kernkraftwerke plädieren, wird die Propaganda-Maschine in Gang gesetzt und die Meinungen werden in die entgegengesetzte Richtung gelenkt. Technisch ausgedrückt, die Festplatten werden dann neu formatiert. All die strikten Gegner der Kernenergie werden innerhalb kürzester Zeit zu Befürwortern. Durchhalte-Artikel, wie der vorliegende, werden genau das Gegenteil verkünden. Das durchschnittliche "Schlafschaf" wird zum überzeugten Anhänger der Kernenergie. Glaubt ihr nicht? Abwarten.

Hier mal aktuelle Strom- und Gaspreise aus Österreich:

lidl-energie.at/kunde-werden.html?z=1010&ec=3.095&gc=10.500#/

  • Halber Strompreis
  • Halber Gaspreis
  • Drittel Grundpauschale

Wir werden verarscht nach allen Regeln der Kunst. ;)
Posted by RobertJasiek
 - January 18, 2025, 10:21:25
Zum Leeren Viertel schreibt Wikipedia

de.wikipedia.org/wiki/Rub_al-Chali

"Die Wüste besteht weitestgehend aus Sanddünen" Es mag ja sein, dass Wüsten im Allgemeinen zumeinst aus Stein / Fels bestehen, aber offenbar nicht das Leere Viertel.

Zum Sonnenertrag siehe

solargis.com/resources/free-maps-and-gis-data

Demzufolge gibt es größenordnungsmäßig

~1000 kWh/m^2/a Deutschland
~2000 kWh/m^2/a Vereinigte Arabische Emirate

Also entsprichen 5km Solarpark in Deutschland nicht einem 50km-Solarpark mit 9-facher (gerundet 10-facher) Leistung in den Vereinigten Arabischen Emiraten, sondern grob 25km wegen des doppelten Sonnenertrags, weswegen man nur die halbe Fläche braucht.
Posted by Rapha
 - January 18, 2025, 08:25:08
Immer wieder interessant wie häufig den Berichterstattern der Newsbeiträge ,,nicht nachdenken" unterstellt wird, um anschließend zu zeigen wie unprofessionell man selber in der Amateurliga spielt.

Die meisten Gedanken unter diesem Bericht zeigen bspw. nur, dass die Verfasser davon ausgehen es wird das erste Mal ein Solarpark in der Wüste errichtet. Vermutlich weil man zuvor selber dort noch nie einen gesehen hat.

Fakt ist: Der erste Solarpark zur Stromerzeugung in den VAE wurde bereits 2012 gebaut und 2013 mit 13 Megawatt Kapazität in Betrieb genommen. Mittlerweile gibt es zudem im Nachbarland Saudi Arabien einen Solarpark bei dem z.B. Roboter regelmäßig und automatisch Sand von den Solarzellen entfernen, um keine spürbaren Kapazitätseinbußen zu haben.

Und ja, Wartung ist bei technischen Anlagen IMMER notwendig. Nur muss dazu hier eben nicht wie in einem AKW gleich mal alles runtergefahren werden, sondern man kann einzelne Paneele vorübergehend aus dem System nehmen.

Wir können also davon ausgehen dass dieses neue Projekt von Menschen betrieben wird, die über etwas mehr Wissen und Erfahrung in diesem Thema verfügen, als unsere Kommentatoren hier.
Posted by Nachgehackt
 - January 18, 2025, 05:11:14
Quote from: RobertJasiek on January 17, 2025, 16:59:08Das Leere Viertel besteht größtenteils aus Dünen, aber vielleicht gibt es doch auch etwas Steinwüste?

Statistisch gesehen sind 90% der Wüßte aus Stein, hiermit ist fester Fels gemeint und eben nicht Sand.
Posted by Nachgehackt
 - January 18, 2025, 05:08:19
Ich musst schon zu beginn des Artikels herzhaft lachen... konnte nicht mehr weiter lesen bei dem Bullshit. Man merkt wieder mal den Qualitätsjournalismus hier. Ohne Hirn das PR Geblubber per KI übersetzen lassen und ab in die Tonne bei NBC.

Als ob Wartungsarbeiten bei Solarstrom in der Größenordnung nicht anfallen würde...

Auch bei längeren Windstürmen gibt es da Einbußen und wie man von China Ware seit geraumer Zeit auch in D bei Großwerken weiß, die Solarzellen rosten einem unter dem Hintern weg... da fallen immer mehr Panele auf dem Boden und/oder setzen aus.
Ok da gibts weniger Regen und wohl auch weniger Luftfeuchte, aber die bekommen sicher irgendwann noch damit ihre Probleme... Vermutlich nicht durch Luftfeuchte (weiß die Zustände dort nicht) aber könnte mir vorstellen durch die Winde und das polieren der Scheiben durchaus schnell Einbußen festzustellen sind da die oberfläche mattiert und dadurch weniger Ertrag kommt... durch die gewählte Qualität.
Wäre also hierbei interessant zu wissen woher sie diese Zellen haben bzw wo hergestellt.
Posted by Maxxx
 - January 17, 2025, 22:48:43
Quote from: RobertJasiek on January 17, 2025, 16:42:47"Deutschlands aktuell größter Solarpark kommt auf knapp 600 Megawatt, also knapp ein Neuntel. Er umfasst immerhin eine Fläche von 500 Hektar, sodass man davon ausgehen kann, dass der neue Solarpark in der Rub al-Chali etwa 50 Quadratkilometer groß werden dürfte."

Mario Petzold hat nicht nachgedacht. In südlicheren Breiten ist der Sonnenlichtertrag höher!

Ich würde mir nicht anmaßen, anderen zu unterstellen, nicht nachgedacht zu haben.
Es geht ja um Watt, nicht Wattstunden. Da haben südliche Breiten kaum Vorteil, aber den Temperaturnachteil. Heißer=weniger Leistung.
Posted by cubei
 - January 17, 2025, 20:41:13
Quote from: RobertJasiek on January 17, 2025, 16:42:47In südlicheren Breiten ist der Sonnenlichtertrag höher!
Wenn man nur angeben will, wie hoch die installierte Peak Leistung ist, dann ist das aber egal. 400 Wp auf dem Nordpol ist genau so ein großes Panel wie 400 Wp am Äquator.

Quote from: Der-vergessliche-Olaf.S on January 17, 2025, 17:03:05Wer ernsthaft versucht AKWs schlecht zu reden, versteht nicht viel von Wissenschaft.
Ich weiß nicht, ob man sich wirklich bemühen muss AKWs aktiv schlecht zu reden. Sie werden aber mit Alternativen verglichen und schneiden dann halt schlecht ab.

Quote from: Jaybee on January 17, 2025, 18:43:51
QuoteAber was ist eigentlich mit den hundertausenden Tonnen radiaktivem Mülls der beim Abbau der Atomanlagen entsteht?
Es dürfte sich um Quadrillionen Tonnen hochgiftigen Supermülls handeln...
Ne, das ist zu viel. Hochradioaktiver Müll ist in Deutschland um die 10.000 Tonnen angefallen.
Mit all den schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen, war der Wert vom Vorredner aber schon ganz richtig. Das sind hunderttausende Tonnen.
Posted by Jaybee
 - January 17, 2025, 18:43:51
QuoteDafür ist die Atomkraft nicht regelbar, sodass wir in den 70ern Nachtspeicheröfen bauen mussten
In den 70ern...

QuoteAber was ist eigentlich mit den hundertausenden Tonnen radiaktivem Mülls der beim Abbau der Atomanlagen entsteht?
Es dürfte sich um Quadrillionen Tonnen hochgiftigen Supermülls handeln...

Herr im Himmel...