Quote from: F.D. on January 14, 2025, 01:34:05Als Funkamateur wurde ich kurz hellhörig und dann konnte ich nur noch Kopfschütteln. Hat der Autor überhaupt den Begriff Funkgerät verstanden? Wenn ein Gerät auf ein Mobilfunknetz angewiesen ist, über welches es letztendlich kommuniziert, ist es eben kein Funkgerät im klassischen Sinne, sondern ein Handy.

Der Autor hat schon anhand der Überschrift eindeutig kenntlich gemacht, dass es sich hierbei um ein Funkgerät für das 4G-Netz handelt. Dieses Gerät als Handy zu bezeichnen wäre noch unpassender.

Als Funkamateur wurde ich kurz hellhörig und dann konnte ich nur noch Kopfschütteln. Hat der Autor überhaupt den Begriff Funkgerät verstanden? Wenn ein Gerät auf ein Mobilfunknetz angewiesen ist, über welches es letztendlich kommuniziert, ist es eben kein Funkgerät im klassischen Sinne, sondern ein Handy. So ist das doch absolut sinnlos. Wenn das Netz weg ist, ist man am Arsch. Anders mit einem Funkgerät, optimalerweise mit einem günstigen Amateurfunkgerät für den Notfall. Denn da wird man ggf sogar tatsächlich von jemandem gehört, wenn man in Not ist.

Und jetzt?
Wie ist denn nun die konkrete Bezeichnung  für das teil?

Quote from: usw. on January 05, 2025, 16:40:38Schuhklasse,

Schulklasse

Quote from: Lordfugi on January 05, 2025, 03:08:08Kritik an den "Kommentatoren"

Und an dich.
Du hast alles doppelt gekaut. Setzt unnötig alles auf 5 Schuhklasse, welche man in höherem Alter versehentlich durch eine unbeabsichtigte Falle durchsitzen muss.

Quote from: Markus Lauff on January 04, 2025, 20:46:39was für ein scheiss, wenn noch nicht einmal notebookchat sich ernsthaft mühe gibt den inhalt einer nahcricht zu überprüfen. im übrigen bwuesst one koma und rechtschreibprufung geschriben, da es es ja scheinbar nicht interessiert.

Mein Humor

wenn du die Behauptung kritisierst, dass ein SIM-Karten-Funkgerät (wie ein PoC-Gerät) auf eine Reichweite von 5000 km beschränkt sein soll. Das ist schlichtweg Unsinn. Ich erkläre dir, warum:

Wie funktionieren SIM-Karten-Funkgeräte wirklich?

1. Mobilfunknetze nutzen: Diese Geräte verwenden SIM-Karten, um auf 3G-, 4G- oder 5G-Mobilfunknetze zuzugreifen. Die Kommunikation erfolgt nicht direkt zwischen den Geräten, sondern über die Mobilfunkinfrastruktur und das Internet.


2. Unbegrenzte Reichweite: Die Reichweite ist theoretisch so groß wie das Netz, das die Geräte verbindet. Solange Mobilfunk- oder WLAN-Abdeckung vorhanden ist, kannst du mit einem Gerät auf der einen Seite der Welt mit einem anderen Gerät auf der anderen Seite sprechen – sei es in 5000 km oder 20.000 km Entfernung.


3. Globaler Zugriff durch Roaming: Diese Geräte funktionieren auch international, solange die SIM-Karte Roaming unterstützt. Damit sind sie im Vergleich zu klassischen Funkgeräten nicht auf eine begrenzte Entfernung angewiesen.



Warum die "5000-km-Begrenzung" falsch ist:

Die Idee einer festen Reichweite wie "5000 km" kommt von herkömmlichen Funkgeräten, die auf direkter Funkwellenübertragung basieren und durch Erdkrümmung, Hindernisse und Atmosphärenbedingungen limitiert sind.

SIM-Karten-Funkgeräte hingegen nutzen Mobilfunknetze und das Internet, wodurch sie nicht an diese physikalischen Grenzen gebunden sind.


Kritik an den "Kommentatoren"

Die Kommentatoren, die diese "5000-km-Grenze" erwähnen, zeigen deutlich, dass sie keine Ahnung von der Funktionsweise solcher Geräte haben. Sie vermischen offenbar das Prinzip herkömmlicher Funkgeräte mit der Technologie moderner PoC-Systeme. Das ist so, als würde man behaupten, ein Smartphone hätte eine Reichweite von nur 10 km, weil das WiFi-Signal im Haus nur so weit reicht.

Fazit

SIM-Karten-Funkgeräte sind keine klassischen Funkgeräte. Die Reichweite ist nur durch die Mobilfunk- oder WLAN-Abdeckung begrenzt, nicht durch Kilometerangaben.

 Solche Aussagen wie "5000 km Reichweite" sind schlichtweg irreführend und zeigen ein Missverständnis der Technik. Solange Mobilfunknetze weltweit verfügbar sind, können diese Geräte problemlos global eingesetzt werden.

Es ist also ein Funk-Mobiltelefon ohne Android, und ohne Farb-Bildschirm, sehr originell, zurück zum Ursprung.
Sichtbare Antenne hat es aber auch keine. Das war früher ein Erkennungsmerkmal von einem Funkgerät.

Man könnte aber auch normale Android Mobiltelefone umkonfigurieren, und in einen Modus versetzen, bei dem sie ohne Funkmasten funktionieren, und selbst Gespräche auch über andere Mobiltelefone, weiterleiten.

was für ein scheiss, wenn noch nicht einmal notebookchat sich ernsthaft mühe gibt den inhalt einer nahcricht zu überprüfen. im übrigen bwuesst one koma und rechtschreibprufung geschriben, da es es ja scheinbar nicht interessiert.

Mein Handy hat auch 4G und funkt um die ganze Welt.
Die Bezeichnung Funkgerät ist
Unpassend.

Wow, ihr habt also die Produktdaten zu einem Artikel umgeschrieben.
Oder ist es doch eine Werbeanzeige?

Für dieses Funkgerât braucht man einen Mobilfunkvertrag oder eine Prepaidsim mit Daten was teurer werden kann als der Gerätekaufpreis.
Daher kann es ein PMR Handfunk o.â. nicht ersetzen. Alle Funkgerâte mit zus. Mobilfunksender gehen weltweit, aber wer braucht das ?
Ideal wäre wenn es PMR hâtte und nur bei größeren Entfernungen übers kostenpflichtige Mobilfunknetz sendet. Sowas gibts im Profibereich von Motorola, Yaesu und Icom schon lange ...

Vorab, ich mag die Xiaomi Funkgeräte, aber hier so einen Unsinn unkommtiert zu schreiben.
Die 5000 km beziehen sich in etwa auf die Größe Chinas und des 4 G Netzt.
Hier wäre es sicher interessant gewesen auf die Frage einzugehen, ob die Teile eine Sim oder E-Sim brauchen.
Viel wichtiger.
Abgesehen von Kindern, die ihren Spaß haben wollen, ist die Verwendung ja eher, da sinnvolle wo es keinen Mobilfunk gibt.

Auch wenn Handys technisch gesehen Funkgeräte sind, wir zwischen beiden Gerätetypen unterschieden. Denn Handys sind auf eine Netzbetreiberinfrastruktur angewiesen, wie das im Artikel genannte Gerät. Funkgeräte kommunizieren dagegen ohne Vermittler.

Die 5.000 km Reichweite sind ein Marketinggag. Xiaomis Displayloses Handy hat exakt die Reichweite der Netzbetreibersendemasten. Keinen Millimeter mehr.