Der Stickstoff kommt aus der Luft. Der Wasserstoff (idealerweise) aus Wasserelektrolyse. Das Haber-Bosch-Verfahren zur Ammoniaksynthese ist mehr knapp 100 Jahre alt und somit ein bekanntes und gut verfeinertes Verfahren.
Ist ja interessant, dass man die Verluste bei der Wandlung von Ammoniak nach H2 optimieren kann. Nur woher und wie kommt man zu dem Ammoniak, vorallem wenn am Ende der Kette wieder grüner Wasserstoff stehen soll? Und was ist denn dann mit der Gesamteffizienz? Auf die paar Stellen hinterm kommt es nicht an.
Der Kraftstoff der Zukunft ist schwierig zu lagern, extrem flüchtig und als Knallgas hochexplosiv. Ein neuer Katalysator mit ungewöhnlichem Verhalten hält dafür eine praktikable Lösung bereit.