Wie funktioniert bei so einem Dock eigentlich noch der Ein-Aus-Schalter? Der ist ja unten am Mac Mini, sprich ich muss den Mini dann immer vom Dock runter nehmen um den Mac einzuschalten? (Und nein, der ist bei mir nicht immer an, sondern so wie alle IT in Nicht-Bürozeiten stromlos geschaltet...)
Was ist denn los bei euch in der Redaktion? Gestern hat Silvio Werner das Dock in Deutsch vorgestellt und dabei behauptet, der Mac Mini hätte keinen Klinkenanschluss notebookcheck com/RayCue-Diese-schicke-Docking-Loesung-ermoeglicht-guenstige-und-noch-schnellere-Speichererweiterung-fuer-den-Mac-Mini.938686.0.html
In diesem Artikel behauptet Alex Alderson, der Konkurrent Satechi würde ebenfalls ein Dock mit 40 Gbit/s anbieten. Was ebenfalls falsch ist. Steht auch nicht im verlinkten Artikel. Bei Satechi selbst natürlich schon gar nicht.
Nochmal für alle: Der neue Mac mini hat standardmäßig einen 3,5 mm Anschluss, die Integration von HDMI macht ein Dock durch die Lizenzkosten teurer und RayCue ist bisher der einzige Hersteller mit flachem 40 Gbit/s Dock für den Mac mini. (Es gibt noch ein Thunderbolt-Modell, der kleine chinesische Hersteller hat den Liefertermin aber gerade auf unbekannt verschoben)
Für den neuen Mac Mini von Apple hat RayCue ein zusätzliches Dock entwickelt. Dieses Modell bietet eine 40-Gbit/s-NVMe-SSD-Erweiterung, zwei USB-Typ-A-Anschlüsse sowie eine 3,5-mm-Audiobuchse.