@LuKaSolar stimmt totaler Quatsch, dass als Stabilisierung zu nutzen, so dass man starke Überkapazitäten und damit die manuellen Netzeingriffe verringern könnte. Lieber nehmen wir chemische Prozesse, welche behäbiger sind und auch tw. das Experimentalstadium noch nicht verlassen haben.
Schön wenn man seine Meinung so vehement vorbringt, nur sollte man auch andere Perspektiven betrachten statt alles einfach abzuwerten.
ich hoffe es ist Allen erkenntlich, dass die Einleitung ironisch zu verstehen ist.
Totaler Quatsch Natrium Ionen als Netzspeicher zu verwenden. Gerade mit 12min Ladezeit halten die von 12 bis mittag. Da sind redox Flow oder organic solid flow der deutschen Firma CMblu deutlich besser geeignet. Sie bestehen aus einem organischen Elektrolyt und sind durch den Wechsel des Elektrolyts nahezu unendlich haltbar!
Die Kombination aus sauberer Stromerzeugung und dem ersten Natrium-Batteriespeicher auf Netzebene senkt die Kosten auf nur $0,028 pro Kilowattstunde. Das 10-MWh-Speichersystem verwendet Natrium-Ionen-Zellen, die in nur 12 Minuten aufgeladen werden können.