"Autos erkennen Passanten, messen den Abstand zum Vordermann und kalkulieren die nötige Bremskraft für eine Vollbremsung oder warnen die Fahrerin, weil sie müde wird."
Ganz schön sexistisch, anzunehmen, dass Fahrer nie müde werden und dies nur Frauen am Steuer betrifft. Ernsthaft... gendern bringt weder mehr Gerechtigkeit noch macht es Texte besser lesbar. Das generische Maskulinum verstehen hingegen schon 3-Jährige problemlos!
Zum Thema Touchscreen: wenn man ein wenig in der Branche unterwegs ist, weiß man, dass der der einzige Grund, alles auf Touch umzustellen, Kostenfaktoren sind. 20 Buttons weniger pro Auto sind 20 Mio Buttons pro Jahr, die durch simple Software ersetzt werden.
Ihr müsst einfach besser recherchieren. Das abgebildete Fahrzeug ist kein Tesla Model Y. Werbung gibt es auf dem Bildschirm auch nicht. Weder bei der Fahrt, noch im Stand. Was soll der Quatsch? Das abgebildete Foto zeigt ein Tesla Model S, bei dem anscheinend ein Netflix-Account geöffnet ist. Dieser ist aber nur bei geparktem Fahrzeug nutzbar.
aus meiner Sicht nur zu begrüßen! Touch kann an vielen Stellen sinnvoll sein (ich sage nur Navieingabe), man kann einen touchscreen aber nahezu nie "blind" bedienen. Sprachsteuerung sehe ich Alternative, wobei das natürlich nur Dinge wie Klimaanlage, Senderwechsel im Radio (oder Liedwechsel beim Streaming, ...) sinnvoll ist. Blinkerbedienung per Sprachsteuerung wäre ... noch schlimmer.
Eine Top-Bewertung durch Euro NCAP ist ein starkes Verkaufsargument. 5 Sterne versprechen hohen Schutz, stehen aber auch für optimale Unfallvermeidung. Die Bedienung per Touchscreen soll hier bald zum Kritikpunkt werden.