für den Preis sollte auch eine schnellere CPU und ein schnellerer Speicher verbaut sein. Den Unterschied mag man bei epub Büchern nicht merken (wegen eInk Bildschirm), aber gerade bei größeren pdfs (DinA4, mehr als tausend Seiten, eingescannt) würde sich das durchaus bemerkbar machen. Und zum lesen großer PDFs kauft man sich ja so ein Teil. ePubs kann man gut auch auf kleineren Bildschirmen bequem lesen. Und für den Preis sollte es auch eines dieser neuen Farbdisplays enthalten (mit einer Pixeldichte von über 100ppi) Aber auch für einen Schwarz-Weiß eReader ist eine Pixeldichte von 195 ppi viel zu niedrig, dass sollten schon 300ppi sein.
Sorry, war tatsächlich ein Tippfehler, deswegen hat das System das falsche Seitenverhältnis berechnet. Ich habe es korrigiert. Danke für den Hinweis und schönen Sonntag
Angesichts der Produktbilder glaube ich, dass sich bei Auflösung und Seitenverhältnis ein Fehler eingeschlichen hat. Für mich sieht das nach einem klassischen 4:3 aus, also 2200x1650 Pixel.
Dass sich ein Hersteller ans Seitenverhältnis 1 : 1,21 wagt ist sehr lobenswert! Das rechtfertigt auch einen um ca. €150 höheren Preis als 14"-Ebook-Reader. Gerade auch angesichts des Preises von €950 ist aber die mangelnde Gehäusestabilität unentschuldbar.
Anders als der Rezensent begrüße ich das Fehlen von Blättertasten, denn dadurch gibt es keine starke Ablenkung im Frontdesign, sondern nur die leicht ablenkende Asymmetrie des Kinns.
Mit 13,3-Zoll ist das Onyx Boox Tab X eines der größten E-Ink-Tablets auf dem Markt. Dank Android als Betriebssystem bietet es App-Support und ermöglicht so vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Wie sich das Tablet in unserem umfassenden Test schlägt, das erfahren Sie hier.