inzwischen hatte ich mir einen MacBookPro 17 gekauft, der im wesentlichen alle Bedingungen erfüllt hat.
Aber Murphy hat wieder zugeschlagen: ich habe nun seit drei Wochen einen neuen Kunden, der mich (mit Geld) zwingt, unter XP zu arbeiten: Bootcamp und Virtualisierungssoftware sind keine wirkliche Lösung, und da der Kunde zahlt, stehe ich vor dem Luxusproblem, mir nun noch einen Notebook kaufen zu dürfen:-)
Nachdem ich bei einem Händler mit einem Thinkpad T61p "spielen" durfte, tendiere ich nun zu einem Dell-Rechner.
Dabei stellen sich mir ein paar Fragen:
Wie ist die Verarbeitungsqualität / Gehäusequalität der Precisionreihe im Vergleich zur XPS-Serie oder zur Latitude-Serie, also zum Beispiel M6300 vs. XPS M1730 vs. D830?
Kann ich das M6300 auch mit 2 Platten ausstatten (Raid1)?
Ich stand vor einer sehr ähnlichen Anforderung und habe mich aufgrund des Services und des Preises (nach Verhandlung) für den Dell M6300 entschieden (nur der HP stand für mich noch zur Debatte), mit T7700 (für den X war mit der Preisunterschied zu hoch, daneben ist die deutlich höhere Leistungsaufnahme des X weder für Temperatur noch für Akku toll).
Ordern mit 4GB ist sehr teuer, "Dell-zertifizierten" Speicher gibt es 4GB für ca. 230 EUR (während der Dell-Aufpreis von 2 auf 4 GB mit über 500 EUR zu Buche schlägt - volkommener Unsinn); ich habe 4GB OCZ mit 800 MHz bestellt, bin gespannt, ob der läuft, werde berichten.
Das Notebook ist heute angekommen, ich will eigentlich einen Bericht hier einstellen, aber dermaßen viel um die Ohren, dass ich noch nicht sagen, kann, ob und wann...
Aber wenn konkrete Fragen bestehen, beantworte ich die natürlich gerne...
Da wäre doch auch ev noch das 8710p in Betracht zu ziehen. http://www.notebookcheck.com/Test-HP-Compaq-8710p-Notebook.4402.0.html
Grundsätzlich machst du bei keinem der Geräte afaik was falsch. Am leichtesten (und mobilsten) sind halt das Apple und Lenovo. Ev auch das 15" Macbook Pro + ext Monitor am Arbeitsplatz.
:o "Geld spielt keine Rolle" ? Na gut, das macht es deutlich einfacher... ;D
Aber: arbeitest du mit CAD-Programmen ?
zu den von dir genannten NBs: McBook: Die Vorteile sind wohl eindeutig die Leistung und das Design. Die Nachteile der Preis ( der ja keine Rolle spielt ) und das Betriebssystem ( geringe Softwarekompatibilität ). Lenovo Thinkpad: Das hätte ich dir eigentlich sofort empfohlen, aber seid der Übernahme des roten Leviathans weiß ich nicht so recht was die Herren und Damen da in der Produktion gemacht haben... Das Angebot selbst ist dennoch gut. Dell: Was ich davon halten soll, weiß ich nicht so recht...
ich bin kurzfristig auf der Suche nach einem neuen Notebook. Mein aktueller Thinkpad T42p kommt bei meinen neuen Jobs an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Meine bisherigen Überlegungen sind:
1.) Der neue Notebook wird mein Hauptrechner. 2.) Auf dem Rechner sollen neben Officeprogrammen vor allem wissenschaftliche, rechenintensive Programme laufen. Daher glt: je mehr Rechenpower, desto besser. 3.) Der Rechner ist ein Arbeitsgerät für mich. Also brauche ich nicht die schnellste Grafikkarte zum Spielen. Die Darstellung von Ergebnissen z.B.von Mathematica soll aber nicht ausgebremst werden. 4.) Bildschirmgrüße sollte wenigstens 15'' sein. 4.) Ich muss mindestens zweimal pro Woche quer durch Deutschland. Meistens verpacke ich dazu meinen Laptop in meinem Rollkoffer (neben Ordnern und Anzug.) Das muss ein Rechner schon aushalten können. Daher muss die Verarbeitung und das Gehäuse sehr stabil sein. 5.) Das Gewicht und der Preis spielen DEFINITIV KEINE ROLLE. Ich rechne bis ca. 4000 EURO. 6.) Über die Akkulaufzeit mache ich mir keine Illusionen, aber ca. 2,5 h bei Officenutzung wäre toll. 7.) Ich habe viel Erfahrung mit Win XP, Mac OSX und LINUX. Vista möchte ich nur, wenn es nicht anders geht, benutzen und dann nicht vor SP1.
Bisher habe ich folgene Rechner auf meiner Liste.
MacBookPro 17 Zoll mit 4 GB Hauptspeichererweiterung Thinkpad T61p mit 4 GB Hauptspeichererweiterung Dell M6300 mit 4 GB Hauptspeichererweiterung
Eventuell noch etwas von HP.
Gibt es noch weitere Geräte, die ich mir bei diesen Anforderungen ansehen sollte. Vielleicht gibt es eine Firma, die sich auf Highendgeräte für wissenschaftl. Rechnen spezialisiert haben?
Gibt es bei den genannten Geräten spezifische Nachteile, die ich bei meiner Entscheidung berücksichtigen muss.