Ich spiele pokemon go nun schon bald 8 jahre ich habe bei weitem noch nicht alle pokemons gefangen trozdem habe ich noch keinen cent dafür bezahlt und viel zeit drausen mit freunden verbracht. Was mich an pokemon geld gekostet hat sin die liter an bier die wir gemeinsam getrunken haben die öv fahrkarten oder die mc fress pausen nach einer 3h wanderung/spaziergan durch die stadt oder wett schulden da ich pokemon xy doch nicht mit einem wurf fangen konnte ... wer ein spiel offensichtlich verabscheut solte dies für sich behalten und nicht behauptungen unterstelen die nicht im geringsten stimmen nur weil es einige schwarze schaffe gibt die es ja leider überal gibt mitlerweilen
Im Gegensatz zu anderen Spielen kann man sich seine Pokemon nicht erkaufen und schon gar nicht mit überteuerten Preisen. Diese müssen schon eingefangen oder im RAID erspielt werden. Raid-Gratispässe gibt es dafür tatsächlich jeden Tag einen und oftmals sogar 5 an besonderen. Ingame Münzen lassen sich super selbst erspielen und deshalb benötigt man kein Geld um auf Level 50 zu kommen. Beschleunigen mit Geld kann mann auch nur bedingt, denn die guten Pokemon können nur durch viel fangen oder Glück bekommen werden. Schade das auch hier keinen Wert mehr auf wirkliche Recherche gelegt wird. Einfach mal einen Spieler fragen, bevor man so nen Artikel schreibt.
Hab mich jetzt extra hier angemeldet um zu kommentieren. Schon allein wenn man eure Überschrift liest hat man den Eindruck dass da jemand ein Problem mit Pokemon hat. Gut, kann man ja haben. Aber so wie dieser Artikel verfasst wurde kann ich nur sagen: Vielleicht sollte man sich auch mal genauer mit der Materie befassen und auch mal die andere Seite der Medaille betrachten. Aber dazu müsste man ja mal über den Tellerrand schauen, heutzutage leider für so manchen immer schwerer zu bewerkstelligen. Ich spiele Pokemon schon seit 1997 und fühlte mich noch nie dazu genötigt unbedingt die neue nintendo Konsole mit allen beiden neuen Editionen von Pokemon zu besitzen. Das Sammelkartenspiel hat mich noch nie interessiert. Und Pokemon GO spielen ich nach Lust und Laune, meistens wenn ich im Bus oder Zug sitze. Mag ja sein dass der ein oder andere eine tiefe Brieftasche hat aber der Großteil der Spielerschaft kann durchaus mit Geld umgehen. Aber hier wird die Spielerschaft negativ dargestellt. Da wird nicht gerade mit unprofessionellen, subjektiven Vorurteilen gegeizt. Zum Abschluss möchte ich dem Verfasser noch ein Sprichwort mitgeben: Schuster bleib bei deinen Leisten
Extrem schlecht recherchiert, hier spricht wirklich der Blinde vom Licht. Ich spiele Pokémon GO seit Release ohne Geld dafür auszugeben, die Spieler die ich kenne machen es genauso. Gerade unter Mobile-Spielen ist Pokémon GO hier eine der sehr seltenen löblichen Ausnahmen. Hier Geldmacherei vorzuwerfen ist Clickbait der allerübelsten Sorte.
Wie intolerant kann man sein in einer Welt der Diversity das Hobby von anderen denen nicht zu gönnen. Nur weil man selber deren Motivation nicht nachvollziehen kann.
Mich zieht es auch täglich raus Extrakilometer zu machen. Cheats gab's auch immer schon bei anderen Spielen, aber wie groß ist die Prozentzahl die das nutzen?
Man kann mit anderen interagieren ohne seine Privatsphäre zu offenbaren. Für jemand der KI hyped ist das eine sehr menschliche (zu menschliche) Eigenschaft. Und ich könnte ja z. B. auch schreiben dass ich mir Notebooks wegwünsche, weil sie teurer und lauter als PCs und Tablets sind aber ein bisschen Toleranz kann man schon walten lassen. Jedem seinen Spaß, man muss es ja selber nicht mitmachen.
Hier noch meine Kontaktdaten für eine gewaltfreie Kommunikation:
Das Spiel geht ohne Echtgeld, wenn man Geduld hat, viele andere auch. Wer schummelt beim bewegen, ist halt faul,ich nutze es, um einen Grund zu haben, auch bei Schlechtwetter rauszugehen. Als unsere Hunde gestorben sind, könnte ich nur Pokemon spielend rausgehen, das hat vom fehlen der Hunde abgelenkt.
Letztendlich dient dieser Artikel versehen mit unendlich viel Werbung auch nur als Clickbait um möglichst viele Leser anzulocken durch welche Geld generiert wird.
Mit seriöser Berichterstattung oder Analyse hat dies nix zu tun.
Abseits der Behauptungen und Aussagen, welche man genau so über andere Social Media-Apps schreiben könnte: Wäre dieser Artikel in der Kommentarspalte veröffentlicht worden, hätten einige Autoren von Notebookcheck spitz darauf hingewiesen, dass man nur auf sachliche Kritik reagiert und auf Pöbelei bitte verzichtet werden soll.
Ich meine, meine Kommentare sind manchmal vielleicht etwas übertrieben formuliert. Aber weder schreibe ich diese unter der Marke Notebookcheck, noch werde ich dafür bezahlt.
Uiuiui da hat aber ein Problem mit Pokrmon... Ich verstehe den Beitrag in seiner Grundstruktur, aber es hätte viele Spiele gegeben die ein wesentlich besseres Beispiel abgegeben hätten. Gerade der mer Mobile Gaming Markt ist überschwemmt mit "F2P" spielen die keine 3 Stunden Spaß machen wenn man kein Geld investiert und den Spieler viel stärker manipulieren um sich den tollen Kram zu kaufen (Fomo etc.). Bei Pokemon Go habe ich selbst (ich spiele seit 2016 on off immer mal wieder) das Gefühl dass der Druck Geld ins Spiel zu stecken sehr klein ist. Ich musste nie Geld ausgeben weil ich sonst nicht weitergekommen wäre. Insgesamt musste ich nie Geld ausgeben (habe ich auch nicht) und bin trotzdem im "late Game". Und selbst für mich als sehr aktiver Mensch der viel draußen ist ist Pokemon Go immer wieder eine kleine Motivationshilfe oder ein Grund nochmal extra rauszugehen.
Wie gesagt grundsätzlich eine Gute Kritik aber Pokemon ist definitiv das falsche Beispiel...schade eigentlich.
Zombies die auf ihr Handy starren und wischen hat auch Instagram und Co geschafft, das ist keine Erfindung von Niantic. Über die Profitgier von Unternehmen die Microtransaktionen für sich entdeckt haben, müssen wir auch nicht reden, CandyCrush etc. haben da sicherlich auch eine große Vorreiterrolle gespielt.
Ich stimme Karlos über den vor Zynismus strotzenden Kommentar zu, denn für mich liest sich das entweder neidisch auf die die erfolgreich in diesem Spiel, Entwickler mit der Idee oder kürzlich verlorene persönliche Beziehungen die in Bezug auf dieses Spiel sind.
Auch wenn ich der Kritik im großen und ganzen zustimme, ist der gesamte Artikel recht zynisch geschrieben.
Trotz allem hat das Spiel Leute dazu gebracht raus zu gehen, sich mehr zu bewegen und Menschen zusammen zu bringen. Und auch hier gilt, dass es grundsätzlich möglich ist das Game ohne Einsatz von Echtgeld zu spielen, wenn auch nicht so intensiv wie vielleicht die Hardcore-Fans.
Am Ende bleibt, dass Pokémon schon immer ein Franchise war um, vor allem jungen Menschen, Geld aus der Tasche zu ziehen. (Warum gibt es sonst seit jeher 2 Edition die benötigt werden um alle zu sammeln?)
Ein Franchise, dessen erster Marketing-Slogan "Gotta Catch Em All" war, bringt dennoch alle drei Jahre neue Pokémon-Figuren heraus. Ist es überhaupt möglich, sie alle zu sammeln? Ein Game, das Zombies an Straßenecken hervorgebracht hat, die verzweifelt auf Bildschirme starren und wischen: Ist Pokémon Go ein Spiel oder ein Trick, um die Leute dazu zu bringen, "In-App-Käufe" auf einer endlosen Suche zu tätigen?