Aber ich frage mich, warum zum Teufel so eine eGPU kompakt (und leicht) sein soll.
Paar cm hier und dort um ein bessere und leisere Kühlung wäre vorteilhafter.
Ausserdem wurde was wichtiges nicht geschrieben, oder habe vielleicht übersehen.
Oculink dient nur die Ansteuerung der Grafikkarte, ausgenommen es würde geändert. Umd die USB, RJ45, usw. zu nutzem, muss man immer die USB-Kabel anschliessen. Was ich schade finde.
@Bigfoot29 Danke für den Hinweis. Wir haben die Ergebnisse der 780M eingetragen. Nun ist der direkte Leistungszuwachs gegenüber der iGPU besser zu erkennen.
Schade, dass ihr kein System mit 780M als Referenz bei den Ergebnissen mit dabei habt bzw. damit die Tests durchgeführt habt. Das bald kommende GPD Schlagmichtot sollte das doch haben. Zusammen mit OCu-Link, wenn mich nicht alles täuscht...
@Saqueria Wir haben die GPD G1 im Auslieferungszustand mit 100 Watt getestet. Wir werden uns die neue Firmware-Version einmal anschauen und gegen testen. Wenn es hier signifikante Änderungen gibt, werden wir dieses mitteilen.
Ich hab mir, allerdings mehr zur Beschleunigung von AI und Video, im Juni die Adlink Pocket AI zugelegt, die per Thunderbolt angeschlossen wird und eine NVIDIA RTX A500, also eine GeForce RTX 3500 mit 4GB VRAM enthält. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Auch Spiele beschleunigt die in 1080p gut genug. Sie ist kleiner und günstiger als die G1. Vielleicht mögt Ihr sie Euch auch Mal anschauen?
Hatte ich auch für kurze Zeit, die Lautstärke im leerlauf & unter Last ist leider nicht hinnehmbar und ging deswegen zurück zum Hersteller - ansonsten wäre das ding 1a.
Beliebte Handhelds oder Mini-PCs sind aufgrund der verbauten iGPU in ihrer 3D-Leistung stark eingeschränkt. Genau hier setzt GPD mit der G1 eGPU an. Voraussetzung hierfür ist jedoch ein USB-4-Anschluss oder eine OCuLink-Schnittstelle. Die GPU G1 setzt auf einen AMD-Radeon-RX-7600M-XT-Grafikchip. Wir haben das Gerät mit beiden Anschlussoptionen ausgiebig getestet und die Leistung analysiert.