Das ist wirklich nichts neues. Wir hatten das vor Jahren für unsere Dokumentation in der Pflege mit der Firma Alpen und dem Anotomuster auf dem Papier. Innovationen sehen anders aus.
In diesem Zusammenhang stellen sich für mich ein paar essenzielle Fragen: Wenn ich meine Gedanken notiere und GPT diese dann verarbeitet, ändert, zusammenfasst... - sind das dann noch meine Gedanken? Kann ich dem, was ich da vermeintlich selbst notiert habe noch vertrauen? Gehören die (veränderten) Notizen überhaupt noch mir selbst? Abgesehen ist es für den Eigentümer der KI natürlich hochinteressant, mit unverfälscht menschlichen Daten direkt an der Quelle trainieren zu können.
Das ist nichts Neues. Schon 2003 hätte ich den Nokia Chatpen der mit der selben Technologie funktioniert hat. Das Ganze beruht auf der Anoto Technologie und hatte schon damals tolle Funktionen. Man könnte schon damals direkt das Geschriebene per MMS oder E-Mail versenden. Eine GPT Integration könnte auch interessant sein besonders vielleicht auch mit GPT4Vision.
Das XNote ist ein smartes Notizbuch mit ChatGPT-Unterstützung, welches Notizen gleich digitalisieren können soll und mit vielen praktischen Funktionen aufwarten dürften. Aktuell ist das System noch vergünstigt erhältlich.