Quote from: Lötzinn on November 07, 2023, 22:08:58

Quote from: Bananarama1 on November 07, 2023, 21:51:54

QuoteNachdem schon iOS 17 und watchOS 10 mit massiven Problemen zu kämpfen hatten, gestaltet sich die Entwicklung der großen Betriebssystem-Updates des nächsten Jahres offenbar noch schwieriger – Apple soll die Entwicklung neuer Features pausiert haben, um Fehler zu beheben.

Ach Brecher, bist mal wieder auf die neueste  Märchengeschichte von Bloombergs Gloom & Doom-Schreiberling Mark Gurman reingefallen. Der Typ, der ständig behauptet, über ganz tolle Quellen zu verfügen, aber wenn's auf die Details ankommt, jedesmal kläglich versagt.
Nunmal zu den Fakten. Weder gibt es in iOS 17, noch macOS Sonoma, noch WatchOs 10 oder anderen Apple OS "massive Probleme". Daran ändert auch nicht deine manische Aufreihung von angeblichen oder tatsächlichen Bugs etwas, die im übrigen allesamt längst erledigt sind. Dass diese angebliche Pause gerade mal eine Woche gedauert haben soll (was ja auf "massivste" Probleme schließen lässt, gell Brecher?), zeigt dass Gurmans frei erfundene Räuberpistole nur ein weiterer kläglicher Versuch ist, bei den chronisch an Eigencontentmangel leidenden  klickgierigen IT-Medien als vermeintlicher "Appleinsider" Eindruck zu schinden, nachdem er sich, genau wie Kuo, in diesem Jahr mehrfach bis auf die Knochen blamierte. Vielleicht hätte er besser vorher jemanden gefragt, der sich mit Softwareentwicklung in großen Unternehmen auskennt, dann wäre der Welt dieser neuerliche Auswurf abtruser Blödigkeit erspart geblieben.

Kommt dir dein lächerliches Fanboy Gesülze nicht langsam mal zum Hals raus? Apple zahlt dir keinen einzigen Cent, um hier jede Verfehlung dieses Schmutz-Unternehmens auf Leben und Tod zu verteidigen. Besorg dir lieber mal einen echten Job und lerne, wie man Argumentationen schreibt ohne immer gleich mehrere Leute durch den Dreck zu ziehen, und dass auch noch ohne handfeste Belege oder Quellen.

Ich denke schon das Apple eine Menge zahlt um die negative Kritik unter den Tisch zu kehren, beim harten Kern braucht man allerdings nicht, da ist alles immer "Amazing".
MfG

Wäre schön, wenn Apple das tatsächlich tun würde.
Bei dem Konzern ist es inzwischen wie bei Microsoft: Als Nutzer erstmal ein halbes Jahr abwarten.
Allein schon, damit man nach dem Upgrade alle Funktionen verwenden kann.
iOS17, iOS16, iOS15, iOS14... die im Sommer versprochenen Funktionen wurden immer erst im Frühjahr des Folgejahres vollständig nachgereicht.
Seit iOS15 ist es sogar normal, dass Bugfixes veröffentlicht werden, obwohl die BETA das Nachfolgesystems schon veröffentlicht wurde.
In dem Druck jedes Jahr neue Funktionen ankündigen zu müssen, betreibt der Konzern keine Fehlerkorrektur mehr.

Ich meine bei iOS7(!) war es, dass Craig sagte: "Statt neuer Funktionen haben wir uns auf Optimierung konzentriert."
Das wünsche ich mir seit Jahren. Ohne Funktionen zu streichen, ein Jahr den Code verschlanken und die Bugs ausmerzen.

Hört auf, selbsternannten Journalisten und Clickbait-Schlagzeilen zu glauben.
Auch bei iOS17 fehlen immer noch mehr als ein Drittel der versprochenen Funktionen. Dafür laufen selbst die streng kontrollierten Apple-Fan-Foren  heiss. Der Groll ist inzwischen so schlimm, dass Kritik nicht mehr gelöscht wird. Weil auf einen "Hier ist alles super"-Fanboy fünfhundert "Will zu iOS16 zurück"-Teilnehmer kommen.

Ihr verpasst nichts, wenn ihr noch bis März/April wartet.

Quote from: Bananarama1 on November 07, 2023, 21:51:54

QuoteNachdem schon iOS 17 und watchOS 10 mit massiven Problemen zu kämpfen hatten, gestaltet sich die Entwicklung der großen Betriebssystem-Updates des nächsten Jahres offenbar noch schwieriger – Apple soll die Entwicklung neuer Features pausiert haben, um Fehler zu beheben.

Ach Brecher, bist mal wieder auf die neueste  Märchengeschichte von Bloombergs Gloom & Doom-Schreiberling Mark Gurman reingefallen. Der Typ, der ständig behauptet, über ganz tolle Quellen zu verfügen, aber wenn's auf die Details ankommt, jedesmal kläglich versagt.
Nunmal zu den Fakten. Weder gibt es in iOS 17, noch macOS Sonoma, noch WatchOs 10 oder anderen Apple OS "massive Probleme". Daran ändert auch nicht deine manische Aufreihung von angeblichen oder tatsächlichen Bugs etwas, die im übrigen allesamt längst erledigt sind. Dass diese angebliche Pause gerade mal eine Woche gedauert haben soll (was ja auf "massivste" Probleme schließen lässt, gell Brecher?), zeigt dass Gurmans frei erfundene Räuberpistole nur ein weiterer kläglicher Versuch ist, bei den chronisch an Eigencontentmangel leidenden  klickgierigen IT-Medien als vermeintlicher "Appleinsider" Eindruck zu schinden, nachdem er sich, genau wie Kuo, in diesem Jahr mehrfach bis auf die Knochen blamierte. Vielleicht hätte er besser vorher jemanden gefragt, der sich mit Softwareentwicklung in großen Unternehmen auskennt, dann wäre der Welt dieser neuerliche Auswurf abtruser Blödigkeit erspart geblieben.

Kommt dir dein lächerliches Fanboy Gesülze nicht langsam mal zum Hals raus? Apple zahlt dir keinen einzigen Cent, um hier jede Verfehlung dieses Schmutz-Unternehmens auf Leben und Tod zu verteidigen. Besorg dir lieber mal einen echten Job und lerne, wie man Argumentationen schreibt ohne immer gleich mehrere Leute durch den Dreck zu ziehen, und dass auch noch ohne handfeste Belege oder Quellen.

QuoteNachdem schon iOS 17 und watchOS 10 mit massiven Problemen zu kämpfen hatten, gestaltet sich die Entwicklung der großen Betriebssystem-Updates des nächsten Jahres offenbar noch schwieriger – Apple soll die Entwicklung neuer Features pausiert haben, um Fehler zu beheben.

Ach Brecher, bist mal wieder auf die neueste  Märchengeschichte von Bloombergs Gloom & Doom-Schreiberling Mark Gurman reingefallen. Der Typ, der ständig behauptet, über ganz tolle Quellen zu verfügen, aber wenn's auf die Details ankommt, jedesmal kläglich versagt.
Nunmal zu den Fakten. Weder gibt es in iOS 17, noch macOS Sonoma, noch WatchOs 10 oder anderen Apple OS "massive Probleme". Daran ändert auch nicht deine manische Aufreihung von angeblichen oder tatsächlichen Bugs etwas, die im übrigen allesamt längst erledigt sind. Dass diese angebliche Pause gerade mal eine Woche gedauert haben soll (was ja auf "massivste" Probleme schließen lässt, gell Brecher?), zeigt dass Gurmans frei erfundene Räuberpistole nur ein weiterer kläglicher Versuch ist, bei den chronisch an Eigencontentmangel leidenden  klickgierigen IT-Medien als vermeintlicher "Appleinsider" Eindruck zu schinden, nachdem er sich, genau wie Kuo, in diesem Jahr mehrfach bis auf die Knochen blamierte. Vielleicht hätte er besser vorher jemanden gefragt, der sich mit Softwareentwicklung in großen Unternehmen auskennt, dann wäre der Welt dieser neuerliche Auswurf abtruser Blödigkeit erspart geblieben.