Der Einsatz von Virtual Reality hilft laut einer neuen Studie der Stanford University bei der Therapie der Zwangsspektrumstörung, die im Volksmund auch als Messie-Syndrom oder abwertend als Vermüllungssyndrom bezeichnet wird. Der immense Leidensdruck von Menschen, die in teilweise nicht mehr bewohnbaren Wohnungen leben, kann durch den therapeutischen Gebrauch von VR-Brillen behandelt werden, so die Forscher.