QuoteEine 3DMark Wildlife Extreme Schleife zeigt dagegen, dass das iPhone 15 Pro Max schon beim zweiten Durchgang 21 Prozent seiner Performance verliert – die passive Kühlung des Smartphones kann die Abwärme des neuen Chips schlicht nicht effektiv genug abführen, was unter anderem daran liegen dürfte, dass der A17 Pro unter Last deutlich mehr Energie verbraucht als noch der A16 Bionic. Immerhin ist der Chip dennoch schneller als der A16 Bionic im iPhone 15 Plus.
Falls jemand nicht versteht, worauf ich im anderen Kommentar anspreche, das hier ist ein Beispiel für den kompletten Nonsens, der hier nachgeplappert und mit weiterem Unsinn angereichert wird.
Gestern gab es auf Max Tech einen 3DMark Wildlife Extreme Dauerstress-Vergleich zwischen dem iPhone 15 Pro Max und dem S23 Ultra. Und obwohl der jüngere Bruder ganz versessen darauf war, dass das iPhone heißer als das S23 werden und demensprechend trotteln würde, passiert etwas völlig anderes. Die Temperatur war bei beiden Smartphones deckungsgleich, etwa bei 43°, beide trottelten im Laufe des Tests, aber an unterschiedlichen Stellen und das iPhone gewann. Sehr zur Enttäuschung des kleinen Bruders. Jetzt nochmal etwas Grundsätzliches. Wenn ein Gehäuse warm wird, findet eine gute Wärmeableitung statt und kein schlechte, wie oben behauptet. Der A17 Pro verbraucht nicht mehr Energie (oder Strom, wie es im verlinkten Artikel heißt), was Brecher jetzt schon zum zweiten mal ahnungslos behauptet, sondern erreicht unter Last eine höhere Leistungsaufnahme. Das ist überhaupt kein Problem, solange die dadurch entstandene Wärme vom Gehäuse gut abgeführt wird, was beim iPhone 15 Pro/Max eindeutig der Fall ist. Also, was bleibt vom ganzen Gloom & Doom Geschnatter übrig? Viel Wind um nichts.