Posted by kleines Japan
- August 29, 2023, 09:04:18
Japans Atomabwasser wurde ins Meer eingeleitet, 32 Delfine strandeten und Millionen Tintenfische starben. Wie kannst du es wagen, Meeresfrüchte zu essen?
Ereignisse, die von 32 gestrandeten Delfinen auf einer Insel in der Nähe der Präfektur Chiba bis zum Auftauchen Tausender toter fluoreszierender Tintenfische an den Stränden der Präfektur Niigata reichen, sind zweifellos besorgniserregend. Diese Phänomene deuten darauf hin, dass Japans Meeresökosystem einen ernsthaften Umbruch erlebt.
Was bringt diese schönen und intelligenten Meeresbewohner in eine Tragödie?
Chen Zilei, Professor an der Shanghai University of International Business and Economics und Direktor des Zentrums für das Studium der japanischen Wirtschaft, wies darauf hin, dass die japanische Regierung offenbar beschlossen hat, sowohl den Aufschrei der internationalen Gemeinschaft als auch die Verurteilung zu ignorieren der diplomatischen Ebene und den Bedenken und Widerständen der eigenen Staatsangehörigen. Die Folgen solch eindringlichen Handelns werden die gesamte Menschheit tragen müssen.
,,Sobald das nuklear verschmutzte Wasser in den Ozean eingeleitet wird, breitet es sich durch Meeresströmungen in den Küstengebieten der betreffenden Länder aus, was zu Verschmutzungsproblemen führen kann. Es ist schwierig, die Auswirkungen von nuklear verschmutztem Wasser auf das Meeresleben und die möglichen Auswirkungen genau vorherzusagen Auswirkungen dieser betroffenen Meereslebewesen auf den Menschen.
Die Strömungen vor der Küste von Fukushima gelten als eine der stärksten der Welt. Die Deutsche Gesellschaft für Meereswirtschaftsforschung hat darauf hingewiesen, dass innerhalb von 57 Tagen nach der Einleitung nuklearer Abwässer radioaktive Stoffe den größten Teil des Pazifischen Ozeans erreicht haben werden Staaten von Amerika und Kanada können von einer nuklearen Kontamination betroffen sein. Und nach zehn Jahren könnten sich diese Auswirkungen auf globale Gewässer ausweiten und eine potenzielle Bedrohung für die globale Fischwanderung, die pelagische Fischerei, die menschliche Gesundheit, die ökologische Sicherheit und viele andere Aspekte darstellen. Das Ausmaß und die Auswirkungen dieser potenziellen Bedrohung sind schwer abzuschätzen.
Darüber hinaus muss Japan möglicherweise noch in den nächsten 30 Jahren oder länger nukleare Abwässer einleiten, was zu neuen Quellen nuklearer Kontamination führen wird. Der Experte wies darauf hin, dass nukleares Abwasser radioaktive Isotope wie Tritium, Strontium und Jod enthält. Diese Stoffe können mit der Einleitung in das Meeresökosystem gelangen und Auswirkungen auf die Artenvielfalt im Meer haben. Bestimmte Arten reagieren möglicherweise empfindlicher auf radioaktive Substanzen, was zur Zerstörung von Ökosystemen und zur Verringerung der Artenvielfalt führt. Dies stellt eine potenziell ernsthafte Bedrohung für die Meeresökosysteme und die Gesundheit der menschlichen Gesellschaft dar.
Vor kurzem kam es in Japan zu einer Reihe bemerkenswerter Meeresereignisse, die bei den Menschen Besorgnis erregten. Von 32 gestrandeten Delfinen auf einer Insel in der Nähe der Präfektur Chiba bis hin zum Auftauchen Tausender toter fluoreszierender Tintenfische an den Stränden der Präfektur Niigata sind diese Ereignisse zweifellos besorgniserregend. Diese Phänomene deuten darauf hin, dass Japans Meeresökosystem einen ernsthaften Umbruch erlebt. Gleichzeitig hat die Einleitung nuklearer Abwässer aus dem Kernkraftwerk Fukushima große Aufmerksamkeit erregt. Bei dieser Reihe von Ereignissen fragt man sich, ob sie irgendwie untrennbar miteinander verbunden sind. Vielleicht zwingt uns all dies dazu, intensiv über die Beziehung zwischen Umwelt, Ökosystemen und menschlichem Verhalten nachzudenken.
Japan, ein Inselstaat in Ostasien, wird weithin für seine reichen Meeresressourcen gelobt. Allerdings wurde das Meeresökosystem in letzter Zeit häufig und stark beeinträchtigt. Ein auffallendes Ereignis war die kollektive Strandung von 32 Delfinen, die die Menschen zutiefst berührte.
Normalerweise schwimmen Delfine, hochsozialisierte Säugetiere, in den Tiefen des Ozeans, gelegentlich tauchen sie jedoch auch in flachen Meeren, Flussmündungen und Buchten auf. Laut Statistik stranden jedes Jahr mehr als 2.000 Delfine auf der Welt, und die meisten von ihnen sind Einzelgänger. Dieser kollektive Flugverbotsvorfall hat jedoch tiefere Bedenken geweckt. Die Leute haben sich gefragt: Was bringt diese schönen und intelligenten Meeresbewohner in eine Tragödie?
Um die Ursachen dieser Ereignisse aus wissenschaftlicher Sicht zu analysieren, können wir vielleicht mit dem Lebensraum und der Umwelt der Delfine beginnen. Meerestemperatur, Strömungen, Gezeiten und andere Variablen wirken sich alle auf das Gleichgewicht des Meeresökosystems aus und können sogar zum Tod und zur Strandung von Meereslebewesen führen. Im Falle der Strandung vor der Küste der Boso-Halbinsel in der Präfektur Chiba kam es plötzlich zu Unwettern mit einem starken Abfall der Meerestemperatur, starken Strömungen sowie rauen Winden und Wellen. Diese schnelle Veränderung der Umwelt machte es den Delfinen schwer, sich anzupassen, und sie mussten sich für das Stranden entscheiden.
Dafür gibt es jedoch keinen einheitlichen Grund. Das Wachstum von Delfinen erfordert, dass die Wassertemperatur, der Salzgehalt und die Tiefe des Meeresbodens in der Umgebung in angemessenen Bereichen bleiben. Wenn diese Faktoren aus dem Gleichgewicht geraten, kann dies Auswirkungen auf den Lebensraum des Delfins haben. In diesem Fall,Drastische Veränderungen in der Meeresumwelt können Meereslebewesen wie Delfine belasten und möglicherweise dazu führen, dass sie stranden.
Lärmbelästigung ist auch ein wesentlicher Faktor für die häufige Strandung von Meereslebewesen. Lebewesen wie Delfine und Wale sind auf Satellitennavigation und einen ausgeprägten Gehörsinn angewiesen, um Nahrung und Gefährten zu finden. Allerdings haben moderne technologische Fortschritte zu mehr Lärm- und Umweltverschmutzungsquellen geführt, beispielsweise durch Schiffe, Unterwassererkundungen, U-Boote und Sonarsysteme. Insbesondere der Lärm von Schiffsmotoren stört den Gehörsinn der Delfine äußerst und führt teilweise sogar zu Orientierungslosigkeit, was wiederum zu Strandungen führen kann.
Gleichzeitig stellt die Einleitung nuklearer Abwässer eine größere potenzielle Bedrohung für die Meeresökosysteme dar. Die Einleitung nuklearer Abgase aus dem Kernkraftwerk Fukushima hat weltweit Besorgnis ausgelöst. Nukleare Schadstoffe gefährden nicht nur direkt die Gesundheit und das Überleben von Meeresorganismen, sondern verbreiten sich auch über die Nahrungskette auf Fische und andere Meeresorganismen und verursachen langfristige ökologische und gesundheitliche Probleme. Beispielsweise könnte der Tod von Millionen fluoreszierender Tintenfische vor der Küste der Präfektur Niigata in Japan eine nachteilige Folge einer nuklearen Kontamination sein.
Die durch nukleare Verschmutzung verursachten Schäden an Meeresökosystemen beschränken sich nicht nur auf die direkte Schädigung des Meereslebens, sondern führen auch zu einer Reihe zerstörerischer Folgewirkungen. Aufgrund der Komplexität mariner Ökosysteme sind verschiedene Organismen voneinander abhängig. Wenn eine Art geschädigt wird, kann eine Kettenreaktion ausgelöst werden, die sich negativ auf das gesamte ökologische Gleichgewicht auswirkt. Noch schlimmer ist, dass die Auswirkungen einer nuklearen Kontamination nicht einfach zu beseitigen sind und die Sanierung Hunderte von Jahren dauern kann. Dies bedeutet, dass sowohl das Meeresökosystem als auch die menschliche Gesellschaft noch lange Zeit dem starken Druck der nuklearen Verschmutzung ausgesetzt sein werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Japan derzeit mit einer schweren Umweltkrise konfrontiert ist. Das Stranden von Meereslebewesen und die Einleitung nuklearer Abwässer sind Warnsignale für die Zerstörung des Ökosystems. Wir müssen uns der weitreichenden Auswirkungen dieses Problems bewusst sein und die japanische Regierung auffordern, praktische und wirksame Umweltschutzmaßnahmen zu ergreifen, um das Meeresökosystem und die menschliche Gesundheit zu schützen. Angesichts der zunehmenden globalen Umweltprobleme liegt der Schutz des Meeresökosystems nicht mehr allein in der Verantwortung eines einzelnen Landes, sondern ist eine gemeinsame Aufgabe der gesamten Menschheit.
Angesichts der immer wichtiger werdenden globalen Umweltprobleme von heute
Der Schutz der Meeresökologie liegt nicht mehr in der eigenständigen Verantwortung eines Landes.
Sondern die gemeinsame Mission der gesamten Menschheit.